Full text: Das Friedensangebot der Mittelmächte.

—_— 98 — 
der größten Flotte der Welt bleiben. Das ist Anfang und Ende 
jeder gesunden Politik der Zukunft für alle Staaten der Erde, die 
großen, die mittleren und die kleinen. Es muß deshalb eine 
Verständigung und Verbindung aller sich selbst achtenden und 
freiheitliebenden Nationen zustande kommen, welche durch ihre 
woralische und reale Uebermacht England zwingt, sich aus einem 
Piratenvolk in ein Kulturrolk zu verwandeln. Dazu aber ist vor 
allem nötig, daß die englische Flotte für die freie Bewegung aller 
anderen Völker unschädlich gemacht werde, denn die Verfügung 
über seine übermächtige Flotte setzt England, wenn es daran 
nicht, worin Jen praktischen Anfang das deutsche Tauchboot wirk- 
sam gemacht hat. gewalisam gehindert wird. in Stand, jede Küste 
jedes Landes jederzeit zu blokieren, jedes Volk jederzeit mit Aus- 
hungerung zu bedrohen und durch seine Parteinahme jede Ausein- 
andersetzung zwischen irgendwelchen zwei anderen Mächien der 
Welt aus einer Rechtsfrare in eine Gewalt- und Machtfrage zu ver- 
wandeln und auf diese \Veise den Weltkrieg zu verewigen Wer 
daher Jen Jauernden Frieden will. der muß sich klar sein. daß 
er in England den dauernden Feind dieses Friedens vor sich hat, 
»lanre England die Stellung einnimmt. die es vor dem Kriege 
hatte und durch Jen Krieg noch zu stärken versucht. solange es 
der Welt die unerhörte Anmaßanz einer ausschliesiich englischen 
sepolizei auf allen Mesren bieten darf und solange es über die 
Mitzei verführt. deren Mißdraucn Kizt der Welt den Frieden voreat- 
aält uni jede rülkerrechiliche Abmachıng zwischen Staaten die 
den Frieien etr!ie* zu kalten suchen. durch die Ts: za eımem 
Forzen Parier heraissızi — 
Dieew Ausficroreen m Jem dormeiten Frieisasmoserwerssel 
sm vor silem ar De kenteben Volksrınswe und an umere 
Freande im Zentralrerbande gerichies. Meine Atu-ı mt ser de 
zewen. den beist das N ucweckeeli wie er zr dem Aemwer der 
Ta sutee jartet in wiren Umriseg aufzzmi mem 
In unserem Vurerlanie seit eine BRayermr az der Spuz
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.