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I. Allgemeine Gektinmungen.
— M * besssstoften unh und Wasserwegen
d s unter dem 19 d
enen geitng bad — ordnu Der nit Sprengstoffen, mit 2
— ugeben
der vehaͤlier 44% den aiien der absenkenden
Se- “** als nochgewiesen anzusehen ist und nicht der —
rüfun
ür arr E militärischer Begleitung stattfindenden Versendungen von
Sprengstoffen und Munitionsgegenstä inden der Militär= und Marin
auf Land= und Wasserwegen gelten die vorerwähnten Ssesrun
zich E der nachstehend zu den einzelnen Paragraphen eführten 1
vorschri
Welchen Sendungen ein militärisches Begleitkommando beizugeben
owie die —““ und Stärke des letzteren, bestimmt die Militär=
arinebehörde
u §§ 2 und 3. a) Die Bestimmungen, betreffend den Verkehr mit
Sprengstoffen, und die nachstehenden Vorschriften kommmen nur n Anwendung
bei denj 5 en Spr prgiehen und Munitions — —— * che in Ausführung
des #er der # L edr bahnen im Frieden
(Fri aihieortod F vom 11. Februar 1 #.— .Bl. S. 23) von den
vereinigten Ausschüssen des Bundesrats für das Lan Landheer und die Festungen
und für Eisenbahnen, sot und Telegraphen jeweilig als „zur Gefahrklasse ge-
hörig hri find, sowie bei allen von der Militär- und Marineverwaltun
ersuchszwecken bestimmten, noch nicht eingeführten Spreng ksten
unitionsgegenständen; dieselben finden jedoch kbe Anwendung b ein en
der 8 neten Spren stoffe und Munitionsgegenstände, welche in
oder Tornister der Mannschaften verpackt r- in Kriegsfahrzeuge * auf
Kiegsschife verladen sind. Deel 5 rlowie all rrnibsigen in in der är- u
Marineverwaltun l“* " nnd enstände 7*.
lie dei der — unter 8 EM— weder dieser Vorschrift
Eingan
5) Hie der Verehmigun der Landespolizeibehörde zur et
uo u 2*2 und ES 26 aangeon 5, im 9 7. — Eerber
n en 2c.
ein rosig« R geernn deren Bezirk die
*S — 2 von absend Be erde d. betreffende Marschroute
und die Größe der Sendung mit *— A prste at die
beteiligten Unterbehörden en vanczuwelse. dnungen zum
schnellen und sicheren onnnen
Wird der Sd eis Berii — so i eo e Mitteilung an den doriigen
eo len ð richten, wel zu veranlassen hat
—m—* Sgkert det — ———
noch ein Kütteilung
— über * Eintr berch uen Büh ührer der . Begleit-
ei Versendungen, welche in inen ur 3 kommen, sind
eitens der absendenden Behörde nur olizeibehörden in
enmtnis zu setzen, worauf diese die für d Siee und — Durch-
fübrung der der Sendung erforderlichen Maßnahmen zu treffen haben.
Serh d Polizeibehörden 5 nicht, wenn das Ge-
aaicht r Send ung m 250 Kilrgramm per und ferner nicht ber
allen Versendungen ———. der Senour und g6tr dens gehörend
Anlagen. In besen #et, die die Misitärbehärde ein die nötigen S
ebredeld. under besonderen kurkseden 2t
ei er Po erwünscht ist, so e au
ommnandehttur bezw pibes Garnisonältesten die Unterstützung zu hren.
1) Ersetzt durch die unter Nr. 4 abgedruckte Pol.-V. vom 14. September 1906.