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II. GEigentunssicherheitspolhzei.
1. Anbesugter GSebranth ven Stempeln u. dgl.
Reichsstrafgesetzbuch.
r Mit Geldstrafe bis 160 E———
wer ohne en A
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Pavpiergelde gleich geachtet E St
morken, Stempelblanketten, Krücken, oft- oder Tel
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nen, anfertigt oder . einen anderen als die s e verabfolgt:
360 Nr. ung des : IV des Gesetzes vom
13. Mai 169I. — - . 0
5. wer ohne scrristlich ichen Auftrag einer Busc. den Abdruck der in Nr. 4
eenannten Stempel, Siegel, ei oder
ruck von Formularen zu dend daselbst bezeichneten 5 mtüchen „Boppferen,
Beglaubigungen oder Bescheinigun
einen anderen als die D#ebörde vrcchilgt
6. wer reh korten —— eeder and andere bDru achen
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nia find, anfertigt # r od wer Stempel, Piiche,
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denjenigen, wissenulich ien cinmral verwendete F# oder Telegraphen=
wertzei icher oder teilweiser Entfernung des Entwertungszeichens
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90 i# Geldf bis einhundert Mark oder mit bis
vier u werden 3 (c au emhun oder mit Haft an
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Eisien in der letzteren . oder S an denselben öffnen o
zun enrn n en de oder efüert ree Sielve der S2—
Lehense vdelDPriche verabfolgen
2. Schutz gegen Gigentumsvergehen.
1. Reichsstrafgesetzbuch.
Neunzehnter Abschnitt.
Diebstahl und Unterschlagung.
ein de bewegliche Sache ei in d
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afbar.
2483.
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werden, — der Gottesdienste gewidmet
2. qus einem Gebäude oder geschlossenen Raume ijt —¾§
Einsteigens oder Echerchern von Ti nitohlen we **
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der im ʒ Türen oder “*#„
oder andere zur ordnungemäßigen Eröffu
zeuge —2 werdeh: