Full text: Die Polizei-Gesetze und Verordnungen in den östlichen Provinzen der preußischen Monarchie. Band I. (1)

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Dorschriften betr. die Abgabe stark wirkender Arzneimittel, sowie die 
3. ceernen und Bezeichnung der Arzneigläser und Standgefäße in 
5 oen vom 22. Juni 1896. (M.-Bl. S. 123.) 
in d enden Ver d 
Präpab u * oder *%# e * * 
eien zeift oder * — in * — 
mur zum « ich-kamp- als Heilmittel an Publikum 
38 wden 
gen im § 1 finden nicht Anwendung auf solche Zu- 
auf Grund des § 6 Absatz 2 der — 
E * * is S. 177) erlassenen Kaiserlichen Verordnungen anu Kaserbal 
Heilmittel Wilgeholten und — da ( 
Verordn vomsanuat G.Bl — * 
St r ordnung vom 25. San r—— 
ogen ei en un- 
beschadet in 88 4 u. 5, — E— erneute ärgliche oder 
estattet. 
1. weit d d lung in d A - 
* Wua ee r 
2. wem’die "6 auien lass der Anweifung Faschte ist und deren Ge- 
halt an den bezeichneten Dewichtsmenze, 
welche in dem beiliegenden a 2 betreffenden Mittel 
an eben ist, nicht übersteigt. 
O# wied erholte Abgabe von Arzneien zum inmeren Lebrauch, 
welche Pliord,,wie hloralormamid, Morphin, Cocain, oder deren Salze, 
Aethylenpräparate, Amylenbydrut, krraldehe biöhitenl. Trional oder Urethan 
ue. darf nur auf jedesmal E— h iche, mit D Datum und Unter- 
ri ene narzte 
Jedoch ist eies Ab *.n od hin bcerrsoste.Z 
inneren Gebrauch ohne erneute ä mweisur gestattet, wenn AWitel 
nicht in in einfachen t oder sche 1 *“* ondern 2 gh zu 
eren arhn eilichen räiungen. verschrieben fin Gesamtgehalt #r 
ei an Morphin ober dessen S 0,03 8 idrd Auf Arzneien, 
abe e zu Einspritzungen unter die aut befsmi sind, et dies keine An- 
wen 
fung- Die wiederholte Abgabe von Tchmesen in in den Fällen der §§ 3 und 
4 Absatz 2 ist nicht gestattet, wenn sie von dem Arzt oder Zahnarzte durch einen 
auf der Anweisung! beigese ter Vermerk untersagt worden ist. 
§ 6. Die wiederhol abe von en nrne auf Anweisungen der Tier- 
kete #t — in die Tier Beschränkungen der 88§ 3 und 5 
unnerw 
opathische Zubereitungen in Verdünnungen oder Verreibun enn 
bur — ezimalpotenz hinausgehen, unterliegen den Vorschri 
er ni 
Die Abgabe der im — Neichneie Achneimittel hat auch auf An- 
weisungen der vor dem Ge ewerbeordnung approbierten 
Jahnärste und der Wundärzte zu erfol en unb finden auf solche Anweisungen 
die Bestimmungen der 8§#§ 1 bis 5 Denfalls Anwendun wust 
§ 8. Die Dsschriften. eth den Handel mit Giften werden durch die 
Bestimmungen der 8§ 1 bis 
9. Die von einem licht , he oder W te inneren 
Gebrauch verordneten flüssigen Arzneien dürfen nur in een Gläsern mit 
1) Ersetzt durch die Verordnung vom 22.Oktober 1901. (Nr. 2 d. Abschn.)
	        
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