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der beiden Aerzte in unmittelbarer Nãähe der Anstalt wo ofern telephoni
** zrrichen febin gegescert lchsel. ch S
ein ausnahm e geringer ie affenhei
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in 0r ** n orderli inen ist n örun
rllr en Minister ch Scheinen16 alangelegenheiten zu berichten-
Sl ist zu ston er den wenn die niti " einem bestimmten
eine Abweichung von den in 3. anges B altnissen wegen der Besolberr-
beit der Kranken für erforderlich gEasnt nasfig
Sind mehr als * dei es oder —t als 600 ilcbesche in
Be — so kann für je 100 Geisteskranke und je 200 pileftnsche che die An-
stellung eines weiteren Arztes angeordnet werden nach Maßgabe der Bestim-
mungen 8 Nr. 4.
20. Der “ hat dem leitenden Arzte namentlich folgende
Obliesehhn —
i u E—- Tätigkeit des Pflegepersonals, so-
r se rnch i ege handelt.
ellung des zur nos- flege der Kranken bestimmten elleass m
der leitende 3 über dessen Brauchbarkeit für den Krankendienft sich HKrifti
#aern. c b er 0n nötige * des Personals in ad Kritteth
pflege eachten
6 elangt die von ihm für zmotw erachtete Entfernung eines Pfle 2
rus dem Krankendieenste! nicht * rung, so ist durch den Kreis
en
g prässente ges einzelnen Kranken zu gewährenden besonderen
Kost 8 De-
3. Die Anordnung der Isolierung eines Kranken — ab *nl— von Not.
seilene in denen jedoch die alsbaldige nachträgliche ärztliche Venehmigun
orderlich ist. Grund und Dauer jedes Falles von Isolierung ist Schilsche ets
in ein besenderes, hierfür bestimmtes Buch einzutragen.
Anordnung einer etwaigen mechanischen Beschränkung eines
—iee Ourch ogenannte Jacken, Binden oder ähnliche Vorrichtungen). Die
Eintragung gec- geschieht wie in z # in ein besonderes, bestimmtes Buch.
ie Beantwortung ichen und mündlichen Anfragen d0
Behörden 95 J# Ese en udp soweit die Anfra aden sich
auf den ustand der Kranken, re Be osE Slen g, Aussich
* oder Sentlassung, * HWehen. (Vergleiche auch #e#s 12, 13, 18 au
Ziffer 1 n
a1 Zier 9s der Unternehmer Derlegungen von Kranken, die
Srdnung der Beschäftigung nach ihrer Art, Sei Beaufichtig ng im allge-
meinen, wie auch die des 'rizelnen een sieseeeiu egelung der Be-
köstigung, sowie die Verteilung des egepersonals auf die einzelnen Ab-
teilungen, Räume, Gärten usw., die 4— der Seiaus. von Nachtwa "na.„
Transporten, Erholungs elegenheiten nur unter Zustimmung des leit
S vornehmen. Es i# hierauf bei der Dienstanweisung (§ 19, 2) Rüchscht
zu n men,
un Kranken müssen Personalakten mit ärztlicherseits ge-
ihrter — “ en. T#e ichte, worin auch die B Ve stliche —.
Iten (8 und das #V en zu bexücksichti r ist, vorhanden sein. Sie
en die auf : Aufnahme, Fe afsung, Entmündigung usw.
sn Schriftstücke geordnet en
ür jedes Mitglied des V ndn ist ein Aktenstück mit Namen,
Alter, ie tellung, Datum de Ear und ärztlicher Aeußerung (8 20, 1)
anzulegen. Zeugnisse und T „Ein anzusügen. Das Vorleben des Pflege-
personals ist, soweit Etorderlich dur F festzustellen. Der Regierungs-
sen ist u den Erlaß einer Dienstanweisung für dasß Pflege-
personal vorzu
3. Es zuschreiben ein Hauptbuch (A) und eine Zu= und Abgangsliste (B) tnach
den beifolgenden Anweisungen geführt werden. Dabei find in dem Hauptbuche