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und der die Angaben über Art und Ausgang der Krankhei#t
4. Es find * bie Lerchtung ung Demwalemo der a#nelt. -
, dnet
S A „ Verfügungen, Bescheide 2c. geordnet in einer
Am 1. und das
Forander 0 8 — ur en. de t "6 —5
8. des ats zu Überf eins
* — n Kritze ist zur rs3
zu sugen
Unternehmer hat seine Vertretung in der der Anstalt
der ** ind d — asch Führung der 7
ich einer Vertretun allen Fällen wigg
" das Unt Fiin durch eine nch phy“ 42 Verson Hrtrirhen wsr.
B. Vorschristen für Franke im Alter unter 18 Jahren.
§ 26. 1. Zur Aufnahme in eine Anstalt bedarf es
a) * ärztlichen Bescheini welche angibt, aus welchen Gründen
die Aufr#ahme= in eine Anstalt *° oder nolm 4 die
Gültigkeit St. 3 Monate vom Tage der letten Unterst
b) des Antrags des gesetzlichen Vertreters oder —
verpflichteten Armenverbandes
Die Aufnahme ist, wie "7 § 17 Absatz 2p bestimmt, anzuzeigen, wobei der
Beruf Der S — en ist
te aue 3 906n und 9 finden Anwendun
ezüglich der lassun g#les. die EJ . 88 10—12. An-
zeige " r ist, mit in 1 bestimmt, rlt u erstatt
ungen können unter " FSbelnimunt, rötes ber- zur Dauer
von 6 ösn ar § 13 Absatz t Anwendung.
Bezüglich tungen aen Anstalten jugendliche Kranke ist
den * emenn “.“t“3 Vorschriften geru end und in allen Teilen
der A Ansfalt Rechnung zu tragen. Auf alle Räum burchemen en, die für
mit körperlichen Schwäch ändeen 5 aftete, für Umreuhche, gerige be-
stimmt , kommen dem die Vorschriften über Krankenanstalten unein-
geschrän ur Anwendung.
er — hat seine Vertretung der Ortspolizeibehörde an-
zugeigen
7. In jeder Anstalt muß die ärgtli e Tätt eit genau sein. Ob
die —— * Vorbildung des awuftellend rztes im nen Falle fi#
gun end erachtet wird, entscheidet der gierungspääftdemt nach Anhörung der
skommi
nach Maßgabe der V en des § 19 Nr. 2 die An-
stellung nhche c Arztes, Gorer nds 1 der Lage der
*—; usw. zu genehmigen.
20 in bezug auf den leitenden eben Vorschriften
n 0 Anmen#m# an den A Die unter Nr. 6
7 erwähnte Verteilung des Per onals usw. “5# in Kale- Linie auf die zur
Pflege der Insassen bestimmten Personen V beziehen. Soweit die Anfialt
außerdem. bezügg des Unterrichts Ausbilden. bestimmte Aufga
Sültt b eiben die elheiten, undd Verwendung 44 " ersonals goben
kkal hleiden der Anstalt überla "bn welcher wis far
dem Zustande der Pfleglinge nicht prechende e Maßregeln
mäßiges Benehmen des Pessonals amsst. estell wurd, ealsbed eie zu s asseii
hat. Andrenfall ist nach § 20, 1 Ba n zu verfahren
8. Vollendet ein in einer Anstalt 2 ei Kranke V# erpflegter das
18. Lebens r7*— so ist sein Aufenthalt ler ue alt unter Beist#e#g einer
gestuchen eußerung über seinen Bustand der Wstalt unter vel- nach Maß-
es 88 eninechgen.