2 koenn die —— rh keine andere Strafe als Hant bis zu vier-
und diejenige Haft, welche für den Fall, die
Geldstraf e nint t werden amn, an die Stelle der letzteren tritt, sowie
Di —— * — d stsa der Strrafe die strafbar
e Stra ung muß außer der ng der afe die strafbare
dlung, das E E Feet m ezeichnen, auch
T. ! enthalten, daß der Beschuldigte, Lien er nicht ant nach den
Ges ugelassene —5 - ** 5 vn Leoleibehöche“ eibehörde Frui 5 en die
Strafverfügung binnen einer 7 olizei--
behörde, welche diese Se Lesh . oder bei dem auinhuan dn der Amts-
gericht auf #aeif geichtlüche Entscheidung antragen könne.
foerfügung wei wirkt in betreff der Unterbrechung der Verjährung
wie ein * — ung
454. Der teng en W tliche Entscheidung kann bei der Polizei-
dzeg riftlich * mün Mch, bei dem m Amtsgerichte schriftlich oder zu Protokoll
tsschreibers angebracht werden
olizeibehörde übersendet, La# sie nicht die Stre ügung rück.
— die Inten an die zuständige Staatsanwaltschaft, welche sie dem
er vorle
455. Gegen die Versäumung der Antragsfrist ist unter den in ¾l!- 44,
45 bezeichneten ##auschungen Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zulässig.
Das Gesuch ist bei einer der im § 454 Ab 1 men Behörden Enzukrinen
Ueber das Gesuch entscheidet der
*# Bestiommmumgen des §46 Absa 2, 3 Schte- hier gleichfalls Aene,
st der Antrag rechtzeiti angebracht, so wird zur Lazuer
e vor bem Schöffengerichte 4 ritten, ohne daß es der Einr
einer Anklagesch ritt oder einer eidung 1 die fe des
verfahrens
derdis zum eginne der — kann der Antrag zurückgenommen
457. Das de te ist dasselbe
Falle Sa#wt von —F—N“*'S Schösengeruch eun Sasselbe u in
verwiesenen Anklag
Der 7 kann sich durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen
Verteiiger vertr laften.
nicht der kresent 69 ist das Gericht an den Ausfpruch der Polizeibehörde
ebunden
6 4 8. Stellt sich nach dem Ergebnisse der Häuptarcharku- die Tat
des Angeklagten als eine solche dar, bei welcher die Polizeibehörde zum Erlasse
tr t befugt d
einer SMMMH auicht d kwiutk E 23½t das Gericht die letztere dur
4. Ministerialverfügung vom 6. Mai 1902, betreffend die Berechtigung
der Dolizeibehörden zur Gurücknah.. ne der von ihnen erlassenen Straf-
verfügungen. (M.--Bl. S. 86.)
t * 3 rg e vom S. — 1352 (M.-Bl. * S. 345) 6 —
rochen, e Befu er Polizei en zur Zurücknahme einer auf Grun
Gesetzes vom 25. #ril 1883 erlässenen Er gung U. g. mit der Ueber-
sendung der Akten an den Amtsanwalt erlösche, weil damit die Poli —
zu ere gebe, E fie Erl Täügfeit in der Sache für hsent
RT ut — aag bei der Fons leren- gilich deser weschte 3 , auch *
e e me einer po en
r*v Feschhunhge de Akten an den —*## wiederholt von den . ten an-
erkannt, in einzelnen Fällen ist die Zurücknahme von den Gerichten n bei
der Polizeibehörde brangereg worden. Die Waoguchteit eine cheidung des
3 F im Hinbl W#rlensüen. di g Letg Ksesdb
ren, erschein ick auf die .- aii o
au Wernn auch rtt3ö nicht unzweifelhaft sein mag, so re