Im Biwak. 47
welche feurige Kreise an dem dunklen Nachthimmel beschrieb. Alles sprang auf
und eilte hinaus. „Das muß man doch gleich dem Kommandanten melden.“
Ein junger Leutnant übernahm diesen Auftrag. Im bayrischen Lager
trompetete man.
„Was ist das für ein Zeichen?“ fragte der Sachse.
„Es ist etwas vor- oder aufgefallen.“
;X22
– N 41 4
1% ·
«·»·«O . . vzå -
W,r's—s·x-«:.» .'».--·«z
———
*
*
— « «- I
l. « J
— .
5m# — —çG W
#2. # E LX
— * 5 · .—".
— 5
— — ——s... mßuir
# — tn6y
-s "
* *
J
—
B.
I
1
—
6#
n Il 7
—W
* 2
2
—
.
.-
«
.
Im Biwak der Bayern.
„Halt, ehe wir gehen, Kameraden, schaut unfre Mühle an.“ Mit Über-
raschung sah man, daß auch hier wie drüben an einem Flügel eine brennende
Laterne befestigt war. Doch hing der Flügel ruhig. Das Gangwerk war gesperrt.
„Da ist Verrat im Spiele“, rief der Jäger. „Wo ist der Müller?“ Er
eilte wieder hinein, von mehreren Offizieren begleitet, und fand endlich den
Gesuchten, der sich in der Dachkammer versteckt hatte.
„Was soll die Laterne an dem Mühlenflügel? Antwort — schnell und
nicht viel Federlesens gemacht, oder —"
Eine vor die Brust gehaltene Pistole verdeutlichte dem Müller das weitere.