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Bekanntmachung.
Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetzsamml. S. 357) sind
bekannt gemacht:
1.
10
I
der Allerhöchste Erlaß vom 10. Juli 1911, betreffend die Genehmigung
der Beschlüsse des XXI. Generallandtags der Schlesischen Landschaft, durch
die Amtsblätter
der Königl. Regierung zu Breslau Nr. 35 S. 440, ausgegeben am
2. September 1911,
der Königl. Regierung zu Liegnitz Nr. 35 S. 321, ausgegeben am
2. September 1911,
der Königl. Regierung zu Oppeln Nr. 35 S. 342, ausgegeben am
1. September 1911, und
der Königl. Regierung zu Frankfurt a. O. Nr. 35 S. 364, aus-
gegeben am 30. August 1911;
. der Allerhöchste Erlaß vom 10. Juli 1911, betreffend die Verleihung des
Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Viersen für die Ausführung der
geplanten Erweiterung der Abwässerkläranlage der Stadt, durch das Amts-
blatt der Königl. Regierung zu Düsseldorf Nr. 36 S. 391, ausgegeben
am 2. September 1911;
. der Allerhöchste Erlaß vom 19. Juli 1911, betreffend die Verleihung
des Enteignungsrechts an die Gemeinde Blickershausen im Kreise Witzen-
hausen für die Herstellung einer zentralen Wasserleitung, durch das
Amtsblatt der Königl. Regierung zu Cassel Nr. 35 S. 297, ausgegeben
am 30. August 1911;
. das am 19. Juli 1911 Allerhöchst vollzogene Statut für die Entwässe-
rungsgenossenschaft Beurig III in Beurig im Kreise Saarburg durch das
Amtsblatt der Königl. Regierung zu Trier Nr. 34 S. 273, ausgegeben
am 26. August 1911;
. das am 25. Juli 1911 Allerhöchst vollzogene Statut für den Ent- und
Bewässerungsverband Groß Zünder-Kreuzgraben im Danziger Deich-
verbande zu Groß Zünder im Kreise Danziger Niederung durch das
Amtsblatt der Königl. Regierung zu Danzig Nr. 35 S. 337, ausgegeben
am 2. September 1911;
das am 25. Juli 1911 Allerhöchst vollzogene Statut für die Glietziger
Entwässerungsgenossenschaft in Glietzig im Kreise Naugard durch das
Amtsblatt der Königl. Regierung zu Stettin Nr. 37 S. 569, ausgegeben
am 15. September 1911;
der Allerhöchste Erlaß vom 28. Juli 1911, betreffend die Verleihung des
Enteignungsrechts an die Hannoversche Kolonisations= und Moorverwertungs-
gesellschaft m. b. H. zu Osnabrück auf die Dauer von 10 Jahren für die