Gründung der Mark Brandenburg. 23
tusgenommen wurden, haben seinen
die romanischen bei den alten „westlcher
5 Ausdehnung Ge n linke
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--St«harakker weniger bestimmt, als
Colonisati es war
erst
sammengewirkt, um ür Deutsch
bei den bolrnsfatienen treten die in der M
maßgebenden I# Ideen i in verwa- dten, ab
hervor. Das Landesfürstent sich zugleich
gelangte zu einer stä. * Autorität als irgendw.
Vergabungen schrieb sich die Colonisation großtentheils ber. Der Geist
lichkeit, die dabei auf das wirts samste mitgearbeitet, warde eine bevor-
zugte Stellung eingeräumt. Die drei Bisthümer: B Havel
berg und Lebus waren die vornehmsten Gl ite
fase aber sie gerhoben sich zu leinerlei * en ihre
*#4
dienst vvernichte. Die durch die Natur zetrennten:
bildeten immer staatsrechtlie ch anerkannte Besonderheiten. Ei
vornehmsten Geschlechter behaupteten Borzuge- durch die sie de 1 iur h
Adel im Reiche glei cgestellt wurden. Tas war überhaupt der Sinn des
Lehnssystems, die Pflichten, Verhältniß der Unterthänig-
keit auflegte, mit einem gewissen gefüzl eigener elbständigkeit zu
durchsetzen. Die Burgmanen und —2 die den
ungaten und die nun in seinen Po ren die
asammentaktend und geh # die B
eie erbanden vermäge eder Einechtengen der
schaften, die man grunn 2
Lehnschulzen, welche die H t Hufen besetzten, eine gewisse Selbst-
ständigkeit mit der Unterordnung. Die Elemente welche sie umschlossen,
Keime
waren noch dürftig und unentwickelt, aber sie enthielten die
Zukunft, durch und durch eine lebensvolle Organi—
6 Hetmier. die an ihrer Spitze standen, waren ein fried-
s, unaufhörlich erwerbendes und fortschreitendes
Geschlech schienen, sproßte Leben auf. Eine große Autorität
* es inen, daß sie in der Hierarchie des Reiches eine der ersten
Stellen einnahmen, was um so mehr bedeuten wollte, da die ruhm-
Geschlechter, in denen sich die Idee des Kaiserthums dargestellt
hatte, verschwanden; und eine neue Ordnung der Dinge aus den
Reichsständen sich herstellte; den Reichsfürsten, namentlich den mäch-