Die Vatterliche Liebe So Ich als ein?L #
tigen Successoren trage, hatt mich verursacht, Ihme einige auß
heitt sussiche Pnterri shtungen zu hinterlassen, ondt also D .-
3 fasse - das es ** nottig ondt dienlich zu ewißen il.
e *4 darin D forderse gegen Gott,
Vatter kegens sein en Sohr
halten 6 Näht ite *4 vuinnln wie ErZ im 15 Nahne votiren n solle
auch wan ondr wie Er um nehmen solle, .- ditt t welt «
Alliance sey, und mitt wehme Er f loch zu machen habe,
Cammerstadt verbessert werden uan, was an conservation der B esinngen ge-
legen, benennunge der Vestungen so ahn itzo sein, vndt was fur Ortter be
quemlich zu versick mmunication der Landen angelegt werden
herung vndt cor
konnen, was fur garnisonen, in friedens vnd Krigszeitten darin nottig, Dar—
aeinen, vndt d vessen drasen So tr
ucbbeno o die eisenterhaliung der: Na
ienern zu lernen * pben wiedt, Wissen
schaft haben kan, Deßwegen Ich auch so viell mir miuglichn gewessen, „ kurlich
solches hirin verfasset, auf das es mein Sohn mitt vielen ondt langen lessen
nicht verdrießlichen fallen moge.
Nun ist ondt bestehet zu forders die rechte tugendt eines rechtschaffenen
Regenten darin, das Er Gott, der In erschaffen, ond zu einem Herrn vndt
von seinen Di
1) Ein durchaus eigenhändiger Aufsatz des großen Kurfürsten, in dem Königl. Hausarchiv
aufbewahrt, ohne irgend eine Aufschrift. Der Titel: Bäterliche Vermahnung, unter welchem
derselbe Zuweilen erwähnt wird, ist eine aus späterer Zeit herrührende archivalische Bezeich-
nung. Die Instructionen, welche Friedrich und Friedrich Wilhelm # ihren Nachfolgern hinter-
Sie bilden eine Reihe politischer Testamente,
lassen haben, beziehen sich ausdrücklich auf dieselbe.
denen sich die von Friedrich II unter diesem Titel vorhandenen Schriftstücke anschließen. Eine
Continuation der in diesem Hause vorwaltenden Gedanken für innere und äußere Politik.
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