Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 25. und 26. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Genesis des Preußischen Staates. (25)

Polnischer Thronstreit. 63 
  
Die Verbindung von Polen und Litthauen, die sich nun in einem 
gemeins chaftlichen Frese e rinberzuih, vollzog. bildete gegen den Fort- 
schritt des deutschen Ele cheidenden Ges T « 
Großfürst erschien als der geborene 9 egner des O 
vornehmsten Fürsten, der neben ihm in * best 
entfremdet, und deese, die ween noch einn naln m 
  
    
  
  
  
  
      
     
    
    
eine ““]!“3 Ste lung; aber die Anordnungen Kö 
wigs, die dies alles rereatenen inn waren, ut in * 
Gegenthei um. Die Pol ftigsten Gegne d 
       
  
6*“ dee 
  
  
  
bisher vorgewaltet und im - g 
entgegenlief, die äußeren Veralmise von Grund aus unmgestaltete 
und lü die inneren durch die *. deleh Sct 
  
   
  
3 aft. die damit sanctionirt 
. Ein großer über- 
Es sy ing in die Augen, wie 
Ordens und selbst die von 
Offensive in die 
Cinwirkung auf 
  
    
    
    
hr biedurche an und für sich die e ne des 
» burg verändert wurde: jener wurde aus der # 
gedrängt Brandenburg, welches zu einer E 
dien, verlor diese Aussicht und 
  
       
        
Polen bestimmt 
gegen das national erstarkte Polen 
War aber das Haus Luxemburg von Polen ausgeschloss ge 
lang es ihm dagegen, den Thron der Arpaden in Ungarn einzunehmen. 
Sigismund war bei seinem ersten Erscheinen daselbst zurückgeworfen wor- 
den, aber die inneren Entzweiungen in dem Lande, in deren Folge aber- 
mals ein neapolitanischer Fürst erschien und wirklich zur Krone gelangte, 
bahnten ihm dann doch den Weg. Durch die Veranstaltungen der ver- 
wittweten Königin wurde dieser gräßlick umgebracht; sie aber büßte diese 
That mit Befangenschaft und Tod. Da eben rückte Sigismund, unter- 
stützt von seinen luremburgischen Verwandten in Böhmen und Mähren, 
Großen erkannten ihn als ihren König 
aufs neue ein. Die ungarischen C# — 
an. Die Königin, an die sich das Erbrecht knüpfte und die ebenfalls 
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
  
   
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.