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Lit. k. Bedürfnisse für den Wasser-
Bicinal-Strassen. Bir uͤ—
Gtaͤdte, Landgerichte,
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Hetrschafts- Gerichte. Geld- Holz ———— Holz
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Dienstes-Notizen. Diesem Forstamte werden untergeordnet,
Seine königliche Majestät haben mittels al-
lerhöchsten Reskriptes vom ro. Jänner l. J.
folgende allerhöchste Bestimmungen zu treffen
geruht:
J.
Die saͤmtlichen dem Koͤnigreiche durch
Staats, Vertrag zugefallenen Staats:-Wal-
dungen im ehmaligen Innviertel, mit alleint-
ger Ausnahme der dem Forstamte Passau zu
seiner bessern Arrondirung bereits zugetheilten,
mit einer approrimativen Fläche von 70000
Tagwerken, werden in zwei Ferstämter ein-
getheile:
A. Das Forstamt Braunau, des-
sen Siz zu Ranshofen zu belassen ist, mit
einer approrimativen Fläche von 34800 Tag-
werke.
die provisorischen Revieren Streiber, Huking,
Ruderstatt, Hinterholz, Poschen, Dintzing,
Aching, die Stift Ranshofschen Waldungen,
die Schacha, nebst den Auen in und an der
Salzach und den dazu gehörigen Wildbahnen.
8. Das Forstamt Friedburg in
Friedburg, mit einer Fläche von beildufig
39560 Tagwerken. Zu dessen Bestandtheilen
gehören: der Gabernauser Wald mit den Re-
vieren Mattigkofen, Munderfing, Weisenbach,
Frauenschrekk, Patting und Wald, die Re-
vier Stahrenberg und die im Landgerichte Ried
gelegenen Staats-Waldungen.
II.
Zur Leitung und Verwaltung des Trift-
wesens aus dem Gabernauser Walde, zur
Triftung auf dem Mattigfluße und den kuͤnst-
lichen Kandlen; zur Aufsicht auf die Wasser-