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Gehalt Gehalt in Welmar. Gemaß.
in z Z 8 E
Pariser Kubikzollen. 5 * * 77 3 Aubitzol.
Der Verk##er Scheffel hält 16 sder Scheffel 2770, 3SJ | 3S, L
Metzen. die Metze EEEIEIIBIEIIIEI
der Scheffel 5240, 3641 21, 20
r. Dresdner Seffe, bab das Viertel 131%% S=
M (er oder 6 M chen die Metze 32½52111
etzen oder bchen. das Maͤßchen S8I11%½%
das alte Malter36168 92 2 130½
Das Erfurter Malter hält 4 das Viertel 9042 212 1 33,370o
Viertel oder 12 Scheffel oder der Scheffel 3011 331
46 Metzen oder 192 Maaß oder die Metze 753, 5 3 118,03
kleine Metzen oder 768 Kannen. das Maaß 188,3751. 3|1|22,#
die Kanne 170% 1%%% 1 23,2 70
das Malter 9126,032, 12 2 16,33
Das Fuldaische Malter hält das Mooß 11%% F. . 2%
8 Moaß oder 16 Meten oder die M 570 22 1,
64 Köpfchen oder 256 Nösel. Hie Mehe ii- 22
das Koͤpfchen 1125% % 3 00%
i- deralteScheffe12300,4t-)-213s22,969
De Rordbauser Sch fel hält vos Viertel bato„
ben. die Metze 113,7r6 8 1,436
II.
Nach §. 51 der Medizinal-Ordnung vom 11. Januar 1814 dürfen
selbst Oberwundärzte, so lange sie nicht die Erlaubniß als Arzt zu prakticiren
erhalten haben, Aderlässe nur mit Genehmigung eines Arztes vornehmen.
Wir finden uns bewogen, diese Vorschrift hierdurch in Erinnerung zu
bringen und bestimmen zugleich, daß künftig eine solche Genehmigung schriftlich,
oder unmittelbar mündlich ertheilt werden muß, wenn sie den Wundarzt
vor disziplinarischer Ahndung schützen soll.
Weimar am 18. September 1845.
Großherzoglich Sächische Landes-Direktion.
C. von Conta.
IIII. Nachdem Se. Königliche Hoheit, der Großherzog, auf unterthä-
nigstes Ansuchen der von der Geistlichkeit in dem Weimar-Jenaischen und
dem Neustadtischen Kreise des Großherzogthumes zur fünf und zwanzig-
jaWhrigen Dienst-Jubelfeier des Vice-Präsidenten des Großherzoglichen Ober-