Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1829. (6)

517 
Den Preiß zweiter Elasse erhielt 
der Seminarist Friedrich Theodor Vischer, von Ludwigsburg; 
öffentliches Lob aber . 
der Seminarist Friedrich Albert Hauber, von Stuttgart. 
Um den ersten Preiß in der religiôsen Kinderlehre loosten 
Seminarist Carl Friedrich Bilfinger, von Vaihingen, und 
Immanuel Friedrich Guß mann, von Kayh, in der Stadt Studirender; 
das Loos entschied für Gußmann. 
Dafür erhielt Bilfinger den Preiß zweiter Elasse. 
Einen solchen empfieng auch, da noch zwei solche Preiße von 13ay7 und 1323 
übrig waren, 
der Seminarist Ludwig Eduard Ziegler, von Urach, 
und öffentliches Lob 
der Seminarist Wilhelm Heinrich Zeller, von Klein-Bottwar. 
Der dritte zu vertheilende Preiß dieser Art wurde zurückbehalten. 
Die katholisch-theologische Fakultät erkannte für die Beantwortung der von ihr 
aufgegebenen Frage 
den Conviktor Caspar Hammer, von Neuses, 
des Preißes für würdig. 
Der erste Prediger-Preiß bei dieser Fakultät wurde von dem Preiß-Gerichte nicht 
ausgegeben, sondern für das nächste Jahr aufgehoben. 
Um den zweiten Prediger-Preiß mußten 
Martin Schneider, von Wiesen, Seminarist in Rottenburg, 
Conviktor Anton Köhler, von Gmünd, und 
Conviktor Johann Georg Schöninger, von Weil der Stadt, 
loosen. Das Loos entschied für Schöninger. 
Diesem wurde auch der erste catechetische Preiß zuerkannt. 
Den zweiten, um welchen 
Carl Bestlin, von Ellwangen, Seminarist in Rottenburg, und 
Aloys Frey, von St. Christina, ebenfalls Seminarist in Rottenburg, 
loosten, erhielt ersterer durch das Loos.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.