Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1831. (8)

102 
Es bestand demnach der Grundstock auf Martini 1829 in' 
1) Rückständen an Einkuusten · 
a) dlter .. 
b) neuere o r-l. * " "% v 
„ 827 fl. 40 kr. 
. .215 fl. 47 kr. 
  
1,043 fl. 27kr. – 
2) Capitalien: 
a) vom vorigen Jahr 6 
88,036 fl. 57 kr. nach Abzug der davon abgelbsten 
9,660 fl. 21 kr. noh)3838,376fl. 36 kr. 
b) In diesem Jahr angelet. 219,850 fl. — 
  
100, 206 fl. 36kr. — 
und zwar bei öffentlichen Cassen zu 
4 rocent. "· " · “ % · · v 61,100 fl. – 
41 Procent ½% * " ½ " " r 3, 000 fl. –— 
— . — 
  
bei Privaten zu 
6 Procent. ... 33,106fl. 36 kr. 
44 Procent... 5,000 ffl. — 
56, l06 fl. 36 kr 
100, 206 fl. 36kr. 
3) Auf Wieder-Ersaß hingelihen 1961ffl. — — 
4)Cassen-Bestadddd. 1975 fl. 52 kr. 
103, 05 0 fl. #. 55 kr. 
An Martini 1828 hatte der Grundstock betragen 93,505 fl. 39kr. 3 hlr. 
Es hat also derselbe im Jahr 1833 zugenommen um 9,656 fl. 15 kr. hlr. 
II. Ein künfte aus dem Grundstock. 
Einnahme. 
1) Zinse aus 88,056 fl. 5ö7ktr. 6548137ffl. 51 kr. 
Stückzinse aus den nach dem Verfall-Termin abgelösten 
Capitaliien l1L2lfl. 7kr. 
2) Zinse aus den auf Wieder - Ersah hingeliehenen Geldern 
127 fl. 50 kr. 
Im vorigen Jahre sind an Zinsen im Ausstand geblieben 
72fl. Okr. 
5,458 fl 57 kr. 57 kr. 
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.