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gefährlichen Fauners lion die öffentliche Sicherheir verdient gemacht haben, ersterem
die silberne Verdienst-Medaille zu ertheilen und letzterem eine angemessene Geld- Praͤ-
mie z bewilligen gnädigst geruht, was hiemit — — wird.
Etutthart den 4. Februar 1831. «--».s—---- Kapff
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Diesenigen Insslinge, wesche, 4a In diesem Zahre un #ur Anfaahme, in die K.
sfee-Bildungs-unsult zu Ludwigsburg bewerben wollen, haben
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si in der Abjutah des Kriegs-Ministeriums persoͤnlich zu melden, und vierzehn
Tage vor diesem Termin nachbemerkte Urkunden einmsenden"„
« ) den Taufsche in zur Nachweisung, daß ße das sechszehnte Lebensjahr zuruͤck-
E— gelegt und das achtzehnte noch nicht angetreten haben, Rur iensnahmsweise
vwerden Jünglinge von- upverkennbarer fruͤhgeitiger koͤryerlicher und worzuͤglich
geistiger Entwickelung schon Vach zuruͤccge lesiom. öntehnten Jahre zur Prü#-
fung zugelassen. o 1/1202 " %
2) zeugoisse ihrer bisherigen, Ahrer, u Kenntpisse und iice Auf-
führung- — 224 1
5) Ein #rztliches Zeugniß, daß sie einen gestnden und fehlerfreien Körper-
bau haben.
4) Eine von den Eltern oder Vormnkilsderi aubʒselie in en ude, daß ihnen im
Fall der Aufnahme aing; fähniche Zulegnikm#n. Wigstens Wöofl. gegeben werde.
Die Präfung. selbst beginnt .»,«»
' Dienstag. ben. s. Mhe 6
und wird in den folgenden Tagen ferrgesttk. Bei derselben. werden hachgenannte An-
sirdere an die Bewerber gewacht: — 4/717
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