Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1835. (12)

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den 5. März: 
Mubach, Vaihingen, Freudenstadt, Urach, Gaildorf, Mergentheim, Göppingen, 
Ravensburg; 
den 7. März: 
Backnang, Leonberg, Horb, Reurlingen, Ellwangen, Gerabronn, Kirchheim, 
Tettnang; 
den 9. März: 
Heilbronn, Balingen, Neuenbürg, Rottweil, Crailsheim, Aalen, Münsingen, 
Wangen; 
den 11. März: 
Brackenheim, Calw, Oberndorf, Spaichingen, Hall, Neresheim, Leutbirch, Ried- 
lingen; 
den 15. März: 
Besigheim, Stuttgart Sradt, Sulz, Tuttlingen, Heidenheim, Oehringen, Ehingen, 
Waldsee; 
den 16. März: 
Neckarsulm, Stuttgart Amt, Wiblingen, Herrenberg, Rottenburg, Gmünd, 
Biberach, Blaubeuren; 
den 18. März: 
Böblingen, Cannstadr, Eßlingen, Weinsberg, Tübingen, Schorndorf, Ulm, Wib- 
lingen. 
Zu den genannten beiden Verhandlungen werden nun die Militärpflichtigen, an 
deren Altersklasse in gegenwärtigem Jahre die Reihe der Aushebung ist, nämlich 
sämtliche im Jahr 1814 geborenen Jünglinge, unter den im Rekrutirungs-Geseh vom 
10. Februar 1828 angedrohten Rechtonachtheilen, hierdurch vorgeladen, wobei zu ihrer 
Belehrung Folgendes bemerbt wird: 
1) Für diejenigen, welche bei der Ziehung des Looses nicht erscheic#n, wird das 
Loos durch Andere gezogen. 
2) Wer bei der Musterung nicht erscheint, wird im Zweifel für biensieuchtig an- 
genommen, und nach Maßgabe seiner Loosnummer zum Contingent bezeichnet. 
Ueberdieß treffen den Nichterscheinenden die im Art. 47 des Rekrutirungs- 
Gesetzes bestimmten Strafen.
	        
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