Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1837. (14)

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3. Der evangelischen Synode. 
Stand der Geistlichen-Wittwen-Casse auf Martini 1835. 
Nachdem die Rechnung der Geistlichen-Wittwen-Casse von Martini 1834—55 
revidirt und justificirt ist, wird unter Beziehung auf das Regierungsblatt von 1856, 
S. 521, folgende Uebersicht über den Stand derselben an Martini 1335 bekannt gemacht. 
I. Berechnung der Vermögens-Zunahme von Martini 1834—35 
Das Vermögen bestand: 
Capitalien 255, 565 fl. 5 kr. 
Ausstände 5,588 fl. 59x kr 
Zahlungs-= Vorschüsse : 
allgemeine 123 fl. 13 kr. 
an die Ulmer Wittwen- 
Casse 7,653 fl. 45 kr., 
deren Ersatz ungewiß ist, 
daher hier einkommt 0 
Cassen-Bestand 
259,517 fl. 37 kr. 
5 fl. 15 kr. 
259, 514 fl. 22 kr. 
Hievon Passiv-Rückstände 
Rest 
259 fl. 501 kr. 
an Martini 1855. 
240,975 fl. 46 kr. 
5,093 fl. 16 kr. 
... 123 fl. 13 kr. 
s 822 a. 17 kr., wovon 
aus dem angefuͤhrten 
Grunde in Berechnung 
genommen werden kann ¾Plv 
706 fl. 10 kr. 
24q,896 fl. 25 kr. 
r* 0 
Rest 244, 896 fl. 25 kr. 
Das Vermögen hat sich mithin in diesem Jahre vermehrt um 
— : 5,582 fl. 3 kr. 
Die Summe liquiddirt sich 
durch den Ueberschuß der Einlagen in den Orundstok. ... 
dcrEtats-E1nual)nte11 
1,910fl. 
3,672 fl. 3 kr. 
—: 6,582 fl. 3 kr. 
2
	        
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