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7) Günther, Sohn des Blaich-Inhabers in Rürtingen;
3) Haderer, Sohn des Regiments-Quartiermeisters in Stuttgart;
9) Heyd, Sohn des Stadtpfarrers in Markgröningen;
10) Hölderlin, Sohn des Kaufmanns in Groß-Asbach;
11) Imendörfer, Sohn des Rentamtmanns in Laubach;
12) Kemmler, Sohn des Zeugmachers in Reutlingen;
13) Köhler, Sohn des Pfarrers in Schömberg;
14) Köstlin, Sohn des verstorbenen Stifts-Oberhelfers in Stuttgart;
15) Lamparter, Sohn des verstorbenen Pfarrers in Ueberkingen;
16) Lässing, Sohn des Oberamts-Wundarzts in Leutkirch;
17) Meuret, Sohn des ehemaligen Cassiers in Stuttgart;
18) Mittler, Sohn des Pfarrers in Plochingen;
19) Mdricke, Sohn des Controleurs in Cannstadt;
20) Ranz, Sohn des Finanzkammer-Revisors in Reutlingen;
21) Refflen, Sohn des rosignirten Schultheißen in Mleidelsheim;
22) Pezold, Sohn des Hofsängers in Stuttgartz
25) Plauck, Sohn des Cameralverwalters in Vlaubeuren;
24) Rieger, Sohn des Pfarrers in Meimsheim;
25) Roth, Sohn des Ober-Regierungsraths in Stuttgart;
26) Schlegel, Sohn des Umgelds-Commissirs in Crailsheim;
27) Sprinkhard, Sohn des Wundarzts in Groß-Sachsenheim;
28) Stark, Sohn des verstorbenen Oberhelfers in Göppingen;
29) Wagenmann, Sohn des Pfarrers in Mehrstetten;
50) Weinland, Sohn des Stadtschultheißen in Eßlingen.
Der Tag des Eintritts in das Seminar zu Blaubeüren ist der 18. Obtober. Bei
demselben sind dem Ephorus die Verpflichtungs-Urkunden und schriftlichen Bemer-
kungen über den Gesundheitszustand der Zöglinge, besonders in Beziehung auf die
Krankheiten des Kindheitsalters, zu übergeben. Die Bücher, welche die Zöglinge
mitzubringen haben, werden in Bälde besonders bekannt gemacht werden.
Stuttgart den 9. September 1337. Flatt.