Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1838. (15)

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2. Der evangelischen Synode. 
Stand der Geistlichen-Wittwenkasse auf Martini 1836. 
Nachdem die Rechnung der Geistlichen-Wittwenkasse von Martini 1835—36 
revidirt und justificirt ist, wird unter Beziehung auf das Regierungsblatt von 1837, 
S. 9, folgende Uebersicht über den Stand derselben an Martini 1856 bekannt gemacht. 
I. Berechnung der Vermögens-Zunahme von Martini 1835—36. 
Das Vermögen bestand: 
an Martini 1835: an Martini 1856: 
Capitalliin 240,975 fl. 46 K. 238972 fl. 56 br. 
Ausstännde 5,095 fl. 16 rrrr. 2,982 fl. 1 kr. 
Zahlungs-Vorschüsse: . 
allgemeine... 123fl.13kr......... 0 
an die Ulmer Wittwen- 11/460 fl. A9 kr., wovon 
Casse 8,822 fl. 17 kr., aus dem angeführten 
deren Ersahß ungewiß ist, Grunde in Berechnung 
daher hier einkommt · genommen werden kann · 
Cassen-Bestand 706 fl. 10 r. 871 fl. 17 kr. 
S 
— 
244,896 fl. 25 kr. 242,826 fl. & kr. 
Hievon Passiv-Rückstände ·0 ........ 40 fl. 31 kr. 
—ufßÖSDm-s“““—““" « —— —. 
Rest. 244,896 fl. 26 kr. Rest 242,785 fl. 35 kr. 
Das Vermögen hat sich mithin in diesem Jahre vermindert, um 
—:·2, 110 fl. 52 kr. 
Diese Summe liquidirt sich " 
durch den Abmangel an den Etats-Einnahmen mi 3115 fl. 52 kr. 
abzüglich des Ueberschusses der Einnahmen in den Grundstock mit 1,,005 fl. 
— 
– 2,110 fl. 52 kr.
	        
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