Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1839. (16)

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I est entendu toutefois due cette stl- 
bulation no comprendra Das les cas on le 
duintal de einquante Kllogrammes serait 
adopté à Pavenir, en remplacement du quintal 
de Prusse, comme unilé de poids dans le 
tarif de P’associalion de douanes et de com- 
merce, sans duc les chifres du taric actuel, 
relatils aux articles susmentionnés, subissent 
de reduction. 
Art. 6. 
"„ Dans le cas on la remise sur les droits 
Wenirée des vins importés dlrectement dcs. 
bays de production, alloue maintenant dans 
les Etats de Tassochation de douanes et de 
Commerce en faveur du commerce de vin 
cn gros, serait continuéc au de là du premier 
lemier 1840, ou quc d’autres faveurs de ce 
Senre sernient accordées à4 ce commerce, 1 
est convenn du'd PDartir du dit terme ces 
aveurs seront également appliquées aux 
is importés des Pays-Bas. 
Art. 7. 
En considération de Futililé de T6ta- 
4# dare d'un chemin de fer enire la Prusse 
uns * s-Bas, on est tombẽ d'accord que, 
volliein où une société dactionnaires 
nen du Gouvernement Prussien une 
allonn n hour 7 Clablisscment et bexploi- 
##n chem * de ser, en prolongation 
Aruire zur # 5a- deja sstant ou 4 con- 
emememten erritoire Neerlandais, le 
russicn, aprés s’tre con- 
avec celui des Pays-Bas sur le polnt 
bliss 
Es wird jedoch verstanden, daß diese Be- 
stimmung den Fall nicht einbegreifen soll, daß 
künftig etwa der Centner von fünfzig Kilogram- 
men, statt des Preussischen Centners, als Ge- 
wichts-Einheit für iden Tarif des Zoll= und 
Handels-Vereins angenommen würde, ohne daß 
dabei die Abgabensätze des gegenwärtigen Tarifs, 
hinsichtlich der vorbenannten Artikel vermindert 
würden. 
Art. 6. 
Sollte die in den Staaten des Zoll= und Han- 
dels-Vereins gegenwärtig zu Gunsten des Groß- 
handels mit Wein bestehende Rabatt-Bewilli- 
gung auf die Eingangs-Abgaben von den un- 
mittelbar aus den Ländern der Erzeugung ein- 
geführten Weinen noch über den 1. Januar 1840 
binaus fortgesetzt, oder sollten andere Begünsti- 
gungen dieser Art jenem Handel zugestanden 
werden, so ist man für diesen Fall übereinge- 
kommen, daß von dem gedachten Zeitpunkte ab, 
diese Begünstigungen gleichmäßig auch auf die 
aus den Niederlanden eingeführten Weine an- 
gewendet werden sollen. 
Art. 7. 
In Rücksicht auf die Nützlichkeit der An- 
legung einer Eisenbahn zwischen Preussen und 
den Niederlanden ist verabredet worden, daß, 
wenn eine Gesellschaft von Actionärs bei der 
Preussischen Regierung eine Concession zur Er- 
richtung und Benützung einer Eisenbahn nach- 
suchen sollte, welche zur Verlängerung einer auf 
Niederländischem Gebiete bereits bestehenden 
oder anzulegenden Eisenbahn dienen würde, die 
Preussische Regierung diese Concession, nach er- 
folgter Verständigung mit dem Niederländischen 
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