Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1859. (36)

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Benennung der Gegenstände. 
# 
Maaßstab 
der 
Gerzollung. 
Abgabensätze 
  
nach dem 
30-Thaler-Faß, 
beim 
Eingang. 1 Ausgang. 
Thlr. S. — Sar. 
  
dung mit echt vergoldetem oder 
verfilbertem Metall; Gold= und 
Silberblatt (echt oder unecht); 
Nähnadeln, metallene Strickna- 
deln, metallene Häkelnadeln (ohne 
Griffe); gefaßte Brillen aller 
Analfeiae Lacire J von 
etall oder Pappmasse (papler 
maché), feine bossirte Walte. 
waaren, Regen= und Sonnen- 
Schirme, Fächer, Blumen, zu- 
gerichtete Schmuckfedern, Wachs- 
perlen, Perrückenmacherarbeit 
u. s. w.; überhaupt alle zur 
Gattung der Kurzen-, Quincaille- 
rie= oder Galanterie-Waaren ge- 
hörigen unter den Nummern 2. 
k#4. 5. 6. 10. 12. 19. 21. 22. 
27. 30. 31. 33. 35. 38. 40. 
41. 42. und 43. der zweiten 
Abtheilung dieses Tarifes nicht 
mit inbegriffenen Gegenstände; 
ingleichen Waaren aus Gespinn- 
sten von Baumwolle, Leinen, 
Seide, Wolle, welche mit Bein 
(einschließlich Elfenbein und Fisch- 
bein), Eisen, Glas, Holz, Horn, 
Leder, Ledertuch, Messing, Papier, 
Pappe, Porzellan, Stahl oder 
Steingut verbunden sind, z. B. 
Tuch= oder Zeug-Mützen in Ver- 
bindung mit Leder, Knöpfe auf 
Holzformen, Klingelschnüre und 
dergl. mer 
  
  
  
1 Centner 
  
nach dem 
53½-Gulden-FuPß, 
belm 
Eingang. 1 Ausgang. 
. ir. a. kr. 
Für 
Tara 
wird vergũtei 
vom Centuer 
Brutto= Gewicht: 
Pfund. 
  
50 
  
  
  
  
  
  
  
1 20 in Fässern u. Kisten. 
à 13 in Körben. 
4 9 in Ballen. 
  
) Nach der Vererdnung vem 23. October 1845 unterliegen Waaren aus Gold oder Silber, seinen Metallgemischen, Metallbrence 
(echt vergolret), echten Perlen, Kerallen eder Stelnen gesertigt, erer mit Gold eder Silber belegt; ferner Waaren aus vorgenannten Stessen 
in Verbindung mit Alabaster, Bernslein, Elfenbein, Perlmutter, Schilrpatt, und unechten Steinen; feine Parfümerlen; Stutzuhren mit Aus- 
nahme verer in helzernen Gehäusen; Krenleuchter mit Bronce; Golr= oder Silberblatt; Föcher; künstliche Blumen unr zugerichtete Schmuck- 
serern bis auf weitere Bestimmung einem Eingangszolle ven 100 Thalern (175 fl.) pro Centner.
	        
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