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Nr. 2.
Regierungsblatt
für das
Königreich Württemberg.
Ausgegeben Stutt gar t Dienstag, den 20. Februar 1918.—
Inhalt:
Königliche Verordnung, betreffend den Wiederzusammentritt der Ständeversammlung. Vom 10. Februar 1918.
S. 33. — Bekanntmachung des Justizministeriums, betreffend die Genehmigung der Bruno Seeliger'schen
Familienstiftung in Stuttgart. Vom 2. Februar 1918. S. 34. — Verfügung der Ministerien der Justiz,
der auswärtigen Angelegenheiten, des Innern, des Kirchen- und Schulwesens und der Finanzen, betreffend
die vierteljährliche Vorauszahlung des Gehalts und der Zulagen, Mietzinsentschädigungen und Wohnungs-
gelder der Beamten. Vom 13. Februar 1918. S. 34.Verfügung des Ministeriums des Innern, betreffend
die Gebühren der Gemeindebeamten in Brandversicherungssachen. Vom 21. Februar 1918. S. 34. — Bekannt.
machung des Ministeriums des Kirchen= und Schulwesens, betreffend die Verleihung der Rechtsfähigkeit an
die „K. Württ. Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften“ in Tübingen. Vom 14. Februar 1918. S. 35.—
Verfügung des Finanzministeriums, betreffend den Vollzug des Einkommensteuergesetzes. Vom 18. Februar
1918. S. 35. — Bekanntmachung der Zivilkammer des K. Landgerichts Heilbronn, betreffend eine Fidei-
kommißsatzung des Karl von Ostertag-Siegle, Rentners in Stuttgart. Vom 28. Dezember 1917. S. 36.
Königliche Verordnung,
betreffend den Wiederzusammentritt der Ständeversammlung. Vom 10. Februar 1918.
Wilhelm II., von Gottes Gnaden König von Württemberg.
Nach Anhörung Unseres Staatsministeriums verordnen Wir, was folgt:
Die Ständeversammlung wird berufen, zur Wiederaufnahme ihrer Sitzungen
Mittwoch, den 27. Februar 1918
in Unserer Haupt= und Residenzstadt Stuttgart zusammenzutreten.
Gegeben Stuttgart, den 10. Februar 1918.
Wilhelm.
Weizsäcker. v. Marchtaler. Fleischhauer. Habermaas. Pistorius. Mandyy.