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Article 3.
Pour faire preure de la signi-
lication, il suflira d’'un récépissé daté
et legalisé oOu Tune attestation de
Iautoritée requise, constatant le fait
et ln date de la signilication.
De rCcGpissé ou Tattestation sera
transcrit sur lun des doubles de
T’ncte à signilier ou annexé à coe
douhble, dui aurait été transmis dans
cc Dut.
Article 4.
Les dispositions des articles qui
Drececdent ne Sopposent pas
1. à la faculte dadresser directe-
ment, Dar la voie de la poste,
des actes auf intéresses se trou-
vant à Létranger;
2°. à la fncultc pour les intéress
de faire faire des Signilications
directement par les soins des
olliciers ministéeriels ou des
#tonctionnaires compétents du
Dars de destination:
3% à la faculté pour chadque Etat
de faire faire, pDar les soins de
ses agents diplomatidues ou
consulaires, les Significations,
destinées à l'étranger.
Dans chacun de ces cas, la faculteé
Prévue M’existe, due si les lois des
Itats intéresses ou les conventions
intervenues entre eux Tadmettent.
b. Commissions Rogatoires.
Article 5.
IXn matiere civile ou commerciale,
Tautorite judiciaire d’'un Etat con-
tractant pourra, conformement aux
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Artikel 3.
Zum Nachweise der Zustellung ge-
nügt ein mit Datum versehenes und
beglaubigtes Empfangsbekenntniß oder
eine Bescheinigung der ersuchten Be-
hörde, aus der sich die Thatsache und
die Zeit der Zustellung ergiebt.
Das Empfangsbekenntniß oder die
Bescheinigung ist auf ein Doppel des
zuzustellenden Schriftstücks zu setzen oder
dem Doppel anzuheften, sofern ein solches
zu diesem Zwecke mit übersandt war.
Artikel 4.
Die Bestimmungen der voraufgehen-
den Artikel schließen nicht aus:
1. daß Urkunden den im Auslande
befindlichen Betheiligten unmittel-
bar durch die Post zugesandt
werden;
2. daß die Betheiligten die Zustellung
unmittelbar durch diejenigen Ge-
richtsvollzieher oder sonstigen Be-
amten vornehmen lassen, die in
dem Lande, wo die Zustellung
erfolgen soll, hierfür zuständig sind;
3. daß jeder Staat die in einem
anderen Staate zu bewirkenden
Zustellungen vermittelst seiner di-
plomatischen oder konsularischen
Vertreter vornehmen läßt.
Die in diesen Fällen vorgesehenen
Zustellungsarten sind jedoch nur inso-
weit statthaft, als es den Gesetzen der
betheiligten Staaten oder den zwischen
ihnen bestehenden Vereinbarungen ent-
spricht.
b. Ersuchungeschreiben.
Artikel 5.
In Civil- oder Handelssachen können
die gerichtlichen Behörden eines Vertrags-
staats, nach Maßgabe der Vorschriften