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den Sieg. Die Folgen aller dieser Maßregeln, 
die der Entwicklung auch auf sozialem und wirt— 
schaftlichem Gebiete den Wellencharakter auf— 
prägen, waren Stillstand und teilweiser Rück— 
gang der Gewerbe in den vierziger und fünf— 
ziger Jahren. Seit 1861 drang der Nürnberger 
Abgeordnete Brater in der Kammer auf Ge— 
werbefreiheit und seiner Energie und Beharr— 
lichkeit ist es vornehmlich zu danken, daß uns 
diese wichtige Errungenschaft 1868 beschert wurde. 
Dazu kamen die anderen liberalen Sozialgesetze 
dieser Zeit, das Werk unseres hochverdienten 
späteren Finanzministers Freiherrn v. Riedel, wo— 
durch das Recht der Verehelichung von drücken— 
den Schranken befreit und die freie Wahl des 
Aufenthaltes gewährleistet wurde. Und nun 
wirkten Zollverein, Gewerbefreiheit und Erleich— 
terung der Ansässigmachung, technische Erfin— 
dungen, die politische Einigung der Nation und 
die französischen Milliarden zusammen, um eine 
ungeahnte Blüte der Volkswirtschaft heraufzu— 
führen. An die fieberhafte Tätigkeit einer ins 
Riesenhafte wachsenden Industrie reihte sich eine 
keine Schranken kennende Unternehmungslust des 
Handels. Volkszahl und Wohlstand stiegen in