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nur der leisesten Unannehmlichkeit aussetzen sollte, um mich Ihnen
gegenüber zu decken. Jemand, der mir das sagt, muß die Ge=
schichte der letzten 20 Jahre garnicht gelesen haben. Habe ich
nicht seit 1862 kämpfend auf der Bresche gestanden? Habe ich
das Königtum nicht gedeckt, nicht bloß mit meinen körperlichen,
sondern auch mit meinen geistigen Leistungen, die ich zur Ver=
fügung habe? Aber im Jahre 1862, wie sah denn da die
Situation aus? Da waren sehr wenige, die bereit waren, diese
Deckung des Königtums, die ich damals leistete, zu übernehmen.
Lesen Sie die Zeitungen ihrer eigenen Partei, dann werden Sie
finden, daß die Wohlwollenden bezüglich meiner damals von
Strafford und Polignac sprachen, die gemeineren Blätter aber
von Wollekrempeln im Zuchthause, was mein natürliches und
berechtigtes Ende sein würde. Ich selbst habe wenigstens ge=
glaubt, daß man mir unter Umständen, wenn Gegner ans Ruder
kämen, einen Prozeß machen würde, der mein Vermögen rui=
nieren würde, und hatte für meine Kinder damals in Sicherheit
gebracht, was ich von meinem Vermögen in Sicherheit bringen
konnte. Ich führe das nur an, um zu beweisen, was es damals
hieß, auf die Bresche zu treten; es waren damals sehr wenig
Leute geneigt, mit mir dieses Risiko zu übernehmen. Wenn Sie
auf diese Zeit zurückblicken, dann sollten Sie mir doch nicht solche
Vorwürfe ins Gesicht werfen, als wenn je eine Feigheit im
Dienste meines Herrn für meine Handlungen maßgebend ge=
wesen wäre. Die Unwahrheit, die Ungerechtigkeit muß Ihnen
doch die Röte auf die Stirn treiben, wenn Sie mir das ins
Gesicht werfen. Ich möchte wissen, was haben denn die Herren
ihrerseits für Beweise von Mut gegeben? Sie haben Reden
ohne Risiko gehalten, die Sie zu nichts verbanden, und jemand,
der zwanzig Jahre lang für das Königtum auf der Bresche
stand, dem werfen Sie vor, er deckt sich mit dem König! Ich
hoffe, den Vorwurf nicht wieder zu hören. Die Herren scheinen
ihn wiederholen zu wollen. Kommen Sie doch heraus, nennen
Sie sich doch, wenn Sie den Vorwurf der Feigheit wieder auf=
nehmen wollen. (Ruf links: Den Vorwurf hat niemand ge=
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