244 Aufgehobene Anordnungen.
Nr. 94571 P (Staatsanzeiger Nr. 186 vom 12.
Aug. 1917).
Bekanntmachung vom 31. Jan. 1917 betreffend
die Kohlenversorgung der Stadt München, Nr. 10 073
(S. 296— 298) mit Ergänzung vom 17. Febr. 1917
Nr. 16 667, durch Bekanntmachung vom 17. März
1917 Nr. 28 246 P (Staatsanzeiger Nr. 66 vom
20. März 1917).
Bekanntmachung vom 2. Februar 1917 über
Brennstoff= und Lichtersparnis, Nr. 10 860 (S. 298,
299) durch Bekanntmachung vom 19. März 1917
Nr. 28247 (Staatsanzeiger Nr 66 vom 20. März 1917).
Bekanntmachung vom 2. Febr. 1917 über
Stammwürze des Bieres, Nr. 6939 (S. 299, 300)
durch Bekanntmachung vom 5. März 1917 (Staats-
anzeiger Nr. 28 vom 3. März 1917).
Bekanntmachung vom 3. Febr. 1917 betreffend
Einschränkung des Handels mit ausländischen
Zahlungsmitteln, Nr. 9232 (S. 301, 302) durch
Bekanntmachung vom 23. Febr. 1917 Nr. 18001
(Staatsanzeiger Nr. 47 vom 25. Febr. 1917).
2. Einzelne Aufhebungsanordnungen.
(Nr. 18001.) Bekanntmachung betreffend Handel
mil ausländischen Zahlungsmitteln. (St. Anz.
Nr. 47 vom 25. Februar 1917.)
Die Bekanntmachung der stellv. Generalkommandos
I., II., III. Bayer. Armeekorps vom 4. Februar 1917 über
den Handel mit ausländischen Zahlungsmitteln („Bayer.
Staatsanzeiger“ Nr. 29 und 31) wird aufgehoben, nachdem
durch die Bundesratsverordnung vom 8. Februar 1917
(R#l. S. 105) die gleiche Materie geregelt worden ist.
München, Würzburg, Nürnberg, den 23. Februar 1917.
Die Kommandierenden Generäle:
von der Tann. Pflaum. Könitz.