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ein, doch vergebent. In wenigen Stunden
den Deutschen genemmen.
vantes-Sesaell, " lss-
eralsta
rW——t1 Fä #sb
die wan bei franzgösischen Gesangenen
Die Geschosse entsprachen genau der
esbe uit
zibs es von
n der Epithe des Geschoß-
stelen 14|6 1n gnz.
6 lassen und dadurch gefährliche Neiß-
saob wiren Uufshren. Neben einzelnen Vatronen
atronenpalete vor r# t, woraus man
lann, daß die Patronen "4é„ rikmäßig hergestellt
Alleßen ine neue Art gemeiner VPatronen lag vor in
roene Is spserspter, die, schräg aßveschnitken, eie
zatron dung herbetführen müssen ähnlich der durch Quer-
Perwun achten.
K verr. der Kriegsberichterstatter des „Berl.
Großen Hauptquartser: Ich habe im
* den anzöhlise.
.- efunden. In Montmédy waren die
dandumpatraeso — wie sie von der Fabrik kamen
Aufschrift „Poudre B. F. Vise 1919, 8 Car
hes“. Alle Päckchen waren hleichmäßig vervackt und
vobnget, so daß man die Fobrikarbeit auf den ersten
Olck sieht. Ich habe viele Päckchen als Beweisstücke an
* genommen. Die Geschosse sind maschinenmäßi
sgebohrt. Das Loch an der Spite ist über 1 om tie
„ 4½ om breit. Ich fand auch bei gsallenen franzö=
7*r e Soldaten und Turkos in den Patronentaschen
Im Felde herrscht flammende Em-
i ulturnation.
st gestern beim preußischen Kriegsmini-
nadser. ende Mitteilung des Armee-Ober-
der V. Uime eingegangen: Der Leutnant
Fahrer der Feldfernsprechabteilung, De-
schement Kämoffer, hat hierher gemeldet, daß er bei
Finrichtung einer Heldtelegraphenstation in Longwy eine
roße Menge von angebohrten Infanteriegeschossen, die
n Kisten verpackt waren, vorgefunden habe. Ein Srtück
nn beigefügt. Das Geschoß der beigesügten Patrone
eigt an der Svitze eine tiefe, von einer Maschine her-
zeslellte Einbohrung und ist somit ein sogenanntes
Humdumgeschoß.
Zum Falle von Löwen.
Die „Nordd. Allg. Ztg.“ schreibt: Wir hatten Gelegen-
zeit, den Direktor der Deutschen Bank, Dr. Helferich, zu
Frechen, der soeben aus Belgien zurückgelehrt ist. Dr.
zelserich war u. a. auch in Löwen. Er erzählt, daß von
iner gänzlichen Zerstörung der Stadt nicht die Rede
Fein könne. Berschossen und niedergebrannt sind nur die
Mlichen Viertel, wo nach der friedlichen Übergabe der
Stodt unsere Truppen in heimtückischer Weise syste-
matisch und anhaltend beschossen worden sind, vor allem
die Straßenzüge, die vom Bahnhofe und aus der Rich-
kung von Tirlemont nach dem Stadtinnern führen. Eine
grausame Ironie des Schicksals will, daß die Straße von
Niemont nach dem Stadtinnern den Namen Rue des
Soyeuses Entrees führt, wie noch auf den weiß blau
moillierten Straßenschildern zu lesen ist. Alle Häuser
nd in dieser Straße mit Kugelspuren dicht übersät, ein
« wie jedes einzelne Straßenviertel erstürmt
verden mußte. Dagegen sind die ganze südliche Hälfte
Ein
dabn dienen,
der Stadt und auch ein Teil des Westens so
gut wie unversehrt geblieben. Zahlreiche Häuser
ragen hier Inschriften, wie „Hier wohnen gute
Heute, bitte schonen". Das Rathaus, die Perle Löwens, ist
Höuig erhalten worden. Es ist durch unsere Truppen gerettet
worden. Offiziere, die an den Straßenkämpfen in Löwen
gereiligt waren, erzählen, daß unsere Leute die Dampf-
Mritzen hervorholten, um den Brand der dem Rathause
nachbarten Häuser zu löschen und so dieses architekto-
Hwische Kleinod vor dem Untergange zu bewahren. Sie
Kührten das Rettungswe. durch, obwohl sie selbst bei der
Köscharbeit fortgesetzt von den Löwener Bürgern weiter
Heschossen wurden. Leider gerang es nicht, die wertvolle
auiversitätsbibliothek zu retten. Von der Kathedrale
M der Turm eingestürzi, das Schiff ist gerettet.
Wie Frankreich die deutschen Gefangenen
behondelt.
Über die Behandlung deutscher Verwundeter in
krankreich entwirft der Korrespondent der „Gazetta del
Vopolo“ in Dijon ein erschütterndes Bild. „Bei dem
atreffen von Gefangenen auf dem Bahnhof“, heißt es
m dem Bericht, Faoten eine wütende Menschenmenge
iese zu erwarten, um sie mit Schmährufen zu empfangen.
zie rufen: „Wir schneiden euch die Hälse ab“ und be-
leiten dies mit entsprechenden Gesten. Ein Wort des
uleids wird als VBerrat angesehen, und doch sind so
lete dieser armen Leute des tiessten Mitleids.
frt. In ihren grauen Unisormen mit den Feld-
tsen auf dem Kopfe machen sie den Eindruck
liger Grmüdung infolge schrecklicher Strapazen. Halb-
ot vor Ermüdung, von ihren Wunden gequält, steigen
aus den Wagen, einer den andern Kügend. *
aumpeln und schleppen sich dahin und blicken fast immer
doden, ohne auf den Pöbel zu achten, den die fran-
lischen Soldaten zurückhalten. „Wir wollen ihnen
twas zu essen geben“ rufen die Leute, „sie pflegen?
an sollte sie totschlagenl“ Von den deutschen Ge-
genen sind viele schwer verwundet; troßdem schafft
en sie nach entfernten Garniseonen. Sterden sie, so
it man sie einfach auf der nächsten Station aus.“
Kleine Nachrichten.
Der Kriegsberichterstatter der „Boßl. Zig.“, der die Schlacht-
lbder um Verdun beschreibt, rühmt die Marschleistungen
lerer Urmeen und sagt: mer welter gelt es vorwärts
den Feind. Das int der eine Gedauke, der alls beseelt. Dies
—
n bleiben. * emn
urschleistungen 55 50 bis 60 km zu erklären. "
1 einem Sturmangrisse am 3. d. NM. in der Kül#
en Lunsville der soztaldemokratische Abgsordueie
Frank gesallen. Mit zwei Mannheimer Landsleuten zu-
Wesnn H#r tuer ea do gibt solgendes
embergische Seueraltlommanbde
Der Lentuani der Uejerve Natthes in ber Nachi vom
### ESounaben mit 12n . eine seinbliche
ir in einem früheren Aufsatz von ihnen
Batterte vernichtet un? sechs Geschüte *b dreszehn
Munitionswagen sowie viele Pferde erbeutet.
Gelette bel Vepelo“ in Lurin berichtet, daß die im
Ni#lantisches O#sn treuzenbe #szofische FSlolte durch
unkspruch davon iF. wurde, daß ein Folländischer
ampfer mit 400 eisbetusesnen Dentschen und 250 Oher-
reichern sich von New Vork auf der Heimreise besinde.
Dem lrongelcchen. Panzerkreuzer „Savote“ gelang eßh daraufhin,
den holländischen Dampser auf hober See aufzubringen und
D zwingen, ihm nach Brest zu 43 en, wo die 6
Deutschen und Oherreicher augen Lbch gesangen-
#halten werden. Ferner hat der französische Panzerkreuzer
„Friont“ im Atlantischen Ozean den mit Kassee und Silberbarren
beladenen holländischen Dampfer „Fortuna“ ausgebracht und nach
Brest geführt.
Der Berichterstatter des „MNieuwe RNotterdamsche Courant“
meldet aus London, daß die „Times“ vor einigen Tagen ab-
lchtlich eine alarmierende Meldung über die Lage in
Fraukeiich in einer Depesche aus Amiens brachten, um das
Interesse für Lord Kitcheners zweite Armee zu heleben.
Jett sel aber die Werbung am Ende (hrer Uberredungs-
mittel. Der Hausvater 3 eine Familie und seine Veskt.
tigung nicht für 9 Schilling in der Woche im Stich.
London, 8. September. Obwohl die Rekrutierung be-
kriedigend fortschreitet, soll zur welteren Förderusng der
Bewegung in der nächsten Woche eine große Versammkun
in Birmingham abgehalten werden, auf der Churchill un
Chamberlaln Ausprachen halten werden.
Der gemeinfame Krieg Deutschlands und
Oesterreich-Ungarus mit Rußland.
Wien, 8. September. Unter zahlreicher Beteiligung
von Würdenträgern fand gestern nachmittog unter
patriotischen Kundgebungen des Tublikums die
Verabschiedung und der Abmarsch der 1. Kompanie
polnischer Legionäre nach Krakau Katt. Der Ob-
mann des Polenkomitees Zgorski, Mitglied des Herren-
hauses, hielt eine Ansprache, die mit einem dreimaligen
Kaiserhoch schloß. An den Kaiser wurde ein Huldigungs-
telegramm abgeschickt. Auf dem Wege zum Bahnhofe
sogen die Legionäre vor dem Kriegsministerium vorüber.
uf dem Sahnbese verabschiedete der Vizevrasident des
Roten Krenzes, Baron Veck, die Legionäre, die bewiesen,
daß der Kampf, den die Monarchie und ihre Bundes-
genossen aufnehmen, um eine gerechte Sache gejührt
wird. Die Abfahrt erfolgte unter Absingung der Kaiser-
bymne und nationaler Lieder.
Zur Lage der Reichsaugehsrigen Kurlands.
Die „Nordd. Allgem. Zeg.“ schreibt über das Schicksal
der Reichsangehörigen Kurlands: Nach einem Berichte des
Kaiserl. Konsulais in Libau sind mit ganz geringen Aus-
nahmen alle deutschen Reichsangehörigen Kurlands in der
Zeit vom 4. bis 9. August nach Kostroma an der Wolga
ausgewiesen worden. Der Ausweisungsbefehl erstreckte
sich nur auf die Männer. Sämtliche Deutschen weiblichen
Geschlechts und unter 17 Jahren dürfen in Libau oder
ihren sonstigen Wohnorten verbleiben. Bis zum 9. August
durfte jeder Ausgewiesene auf eigene Kosten ausreisen.
Die Nachgebliebenen wurden am 10. August etappenweise
auf Staatskosten nach Kostroma geschafft. Von Kostroma
ist dann ein Teil weiter nach Wologda gesandt worden.
Diejenigen Deutschen, die in Deutschland aktiv gedient
haben und noch militärpflichtig sind, wurden als Kriegs-
zelangene verhaftet nund in das weitere Innere
ußlands gebracht. Sie befinden sich augenblicklich
in Wologda. Unter ihnen auch die beiden Söhne
des deutschen Konsuls in Libau. Von Riga sind
die nichtmilitärpflichtigen Deutschen nach Samaroa,
Wologda, Perm und Wieatka gebracht worden, diejenigen
von St. Petersburg nach Wiatka, Perm, Orenburg oder
Samara, die Militärpflichtigen als Kriegsgesangene.
Die anderen durften sich eine der genannten Städte als
Aufenthaltsort wählen. Es liegt, wie der Konsulats-
bericht ausführt, kein Grund vor, irgendeinen der in
Rußland befindlichen Deutschen schon deshalb ols ver-
mißt zu betrachten, weil jede Nachricht fehlt. Einst-
weilen ist jede Postverbindung mit Rußland unter-
brochen. Es ist jedenfalls stets eine größere Anzahl von
Deutschen beisammen. Jeder tritt da für den anderen
helfend ein.
Russische Greuel.
Die außerordentlich hohe Zahl der russischen Greuel-
taten, von denen die zum größten Teil verwüstete, von
den flüchtigen Bewohnern fast ganz entblößte Provinz
Ostvreußen seit Beginn des Krieges berroffen wurde,
wurde, wie dem „Ver#. Lokalanz.“ aus Königsberg
gemeldet wird, um eine neue schwere Massenbluttot, be-
gangen an wehrlosen friedlichen Bewohnern des Kirch-
dorses Abschwangen, im Kreise Preußisch-Eylon, ver-
mehrt. 400 flächtige Ortsinsassen haben am 29. August
unter dem mörderischen Blei der Russen ihr Leben lassen
müssen, und das nicht etwa beim Beschießen des Dorfes,
sondern nach erfolgter, allem Bölkerrecht hohnsprechender
Festnahme derjenigen Dorfbewohner, die in friedlicher
Absicht wieder in ihr verlassenes Heim zuruckgekehrt
waren.
Russische Verlenumdungen.
Der St. Petersburger amtliche „Moniteur“ ver-
öffentlicht eine lange Liste von Grausamkeiten, welche die
bGevölkerung und die Behörden in Dentschland gegen
russische Untertanen sich zu schulden kommen ließen, die
sich im Augenblicke der Kriegserklärung auf deutschem
Voden befanden. Die Mitteilung wendet sich an die
öffentliche Meinung aller zivilisierten Länder, die das
Verhalten Deutschlands' nach Gebühr würdigen werden,
das an die dunlelsten Cpochen des Mittelalters erinnere.
Die Mitteilung sagt, daß die deutschen Staatsangehörigen
in Rußland keinerlei deroreigen Grausamkeriten ausgesetzt
eien. Hierzu bemeri't „W. T. B.“: Der spanische Bot-
chafter, dem die Satang. der Juteressen der im Deut-
chen Reiche befindlichen Russen anvertrant ist, hat de-
engt, daß seine Schupybefohlenen Über ihre Lage unter
rücksichtigung der mit dem Kriegs#ansbruche eingetretenen
Umstände nicht zu klagen haben. Die deutschen Behörden
haben auch den ra#sischen Staatsangehörigen gegenüber
ihre Pflichten erfällt. Schwere Schädigungen oder gar
Tosschl wie sie in Nutzland an Deutschen begangen
worden sind, haben sich in chens — Russen nicht
ereignet. Die Crllärung des russischen Amtsblattes it
eine breihe Verlenmb##s; s# bett anf der Höhe der
Boesicherung vanf Oslfiziersperele“ amtlicher ruffischer
— —
50 Raumung Lembergs:
VPersönlichkelten. Tie Russen möchten den Eindruck der
unter Duldang der Beherden ins Werk gesepten Mord-
brennerel gegen die deutsche Botschafe in St. Petersburg
und der von russischen Truppen verübten Schandtaten
in Ostpreußen abschwächen.
Zur Käumung Lembergs.
Die „Wiener uUllg. Gan erklärt in Besprechung der
· DeRänmungetiolqtemetbodiich
ohne jegliche Überstärzung als einzig richtige strategische
Maßregel. Es hätte nicht den abls#ken H gehabt,
die offene Stadt den Gesahren einer Beschleßung aus-
zuseyen. Hätte Lemberg eine militärische Wichtigkeit, so
wäre diese Stadt gewiß nicht unbebelligt geblieben. Für-
die durch die Näumung der Stadt betroffene Be-
völkerung wird auch wieder die Stunde der Eelösung
schlagen. Es hat keinen Sinn, um Städte zu trauern,
wenn die Reiche befestigt werden.
Kleine Nachrichten.
Wien, 8. September. Der Kriegsfreiwillge Baron Eugen
Binder v. Kriegelstein teilt mit, daß die Blättermeldung, daß
ein Kriegsberichterstatter seines Namens von einem russischen
General erschossen worden sel, sich nicht auf ihn beziehe.
Der Krieg mit England.
Englische Verluste zur See.
Die heute eingetroffene „Times“ vom 2. b. M. ent-
hält eine Nachtragsverlustliste der Admiralität, in der
Namen der Besatzung der Klchu#ten Kreuzer „Krerhusa“
und „Fearleß“ sowie der Torpedobootszerstörer „Druid“,
„Leertes“ und „Phönix“ enthalten sind.
Der „Rotterdamsche Couran“ meldet aus Ter-
neuzen: Das euglische Scoutschiff „Pathfinder“ ist auf
dem Tyne bei Newcastle auf eine Mine gestoßen und ge-
lunken. DTer Verlust an Menschenleben dürfte groß sein.
„Daily Telegraph“ berichtet, daß außer dem bereits
gemeldeten Verlust der Grimoeby-Boote noch der Verlust
folgender Schiffe, die anscheinend auf Minen #esteßes
sind, zu befürchten sei: „Argonaut“, „Castor“, „Riclee“,
„Lobelio“ und „Ajax“. Rettungsgürtel und zahlreiche
Schiffetrümmer sind in der Nordsee gesichtet worden.
Das offizielle englische Pressebureau bestätigt, daß
das englische Torpedoboot „Speedy“, gebaut 1893, sowie
das Dampfboot „Lindsell“ an der englischen Ostküste auf
Minen gestoßen und gefunken sind.
Der englische Dampfer „Helmwood“, ein Schiff
von 4420 t, wurde nach einer „Times“-Meldung von
dem deutschen Kreuzer „Dresden“ an der brasilianischen
Küste in den Grund gebohrt.
Nach einer Atheuer Meldung verlautet, daß der
große englische Kreuzer „Warrior“ in der Nähe der
montenegrinischen Küste auf eine österreichische Mine ge-
raten und gesunken sei.
Die Minengefahr in der Nordsee.
Die englische Regierung hat bekanntlich der neu-
tralen Hamdelsschiffahrt, die vom Kanal nach der Nord-
see geht, den Rat gegeben, vor dem Einlaufen in die
Nordsee englische Häsen anzul aufen, um dort den Kurs
zu erfahren, der frei von etwaigen Minen führt. Der
Rat der englichen Regierung scheint recht gejährlich zu
sein. Zwei dänischen Dampfern, „VBroberg" und „Mary-
land“, ist er jedenjalls schlecht bekommen. Sie wollten,
aus dem Kanal kommend, von South--Goodwinsand-
Feuerschiff den üblichen Kurs auf Hanstholm nehmen,
erhielten jedoch von zwei in der Nähe des Feuerschiffes
stationierten engiischen Kreuzern Lefehl, einen anderen,
nahe der Küste führeuden Kurs zu steuern. Hierbei ge-
rieten sie auf Minen und sanken. Das Schicksal dieser
beiden Damofer zeigt erneut, wie gefährlich es jetzt ist,
die englische Küste anzusteuern. Sir Edward Grey hat
lürzlich erklärt, daß nicht deutsche Kriegsschiffe die
Minen legen, sondern deutsche Fischdompfer, die in großer
Zahl unter der Maske des friedlichen Fischerfahr zeuges
und unter neutraler Flagge dieses Kriegshandwerk be-
treiben. Einer dieser Dampfer habe die Bezeichnung
„A E 24 Emden"“ getragen. Es erübrigt sich, auf diese
erfundene Behauptung auch nur ein einziges Wort zu
erwidern.
Englische Enttäuschung über das angebliche
Warten auf die Vernichtung der deutschen
Kriegsflotte.
Der Londoner Berichterstatter des „Giornale
d'Italia“ selt die bittere Enttäuschung des englischen
Publikums sest, das vergebens auf die große Seeschlacht
mit der Vernichtung der deutschen F.o#tte wartet. Tieses
Warten sei um so peinlicher, als das deutsche Landheer
täglich in Frankreich vordringe. Außerdem müßhten die
Enländer von fortwährenden lühnen Vorstößen deutscher
Torpedoboote hören. Einige deutsche Torpedogeschwader
dätten sogar die englische Blockade durchdrochen und
seien an den Odlbsten Euglanos erschienen. Eine
längere Fortdauer dieses Hangens und Bangens und der
Untkhigkert der eng lischen Slotte werde auf die englische
Solkapseche böchst niederschmetternd wirken.
Kleine Nachrichten.
Eine ers ahl gefangener Eugläubder, etwa 1
ssterte S5 ——# 8 e n#msnd. rntes 1
He##e Wie dem „Osnabrücker Tageblatt“ dazu mit-
geteilt wird, hatten die Engländer, als Fischer verkleidet,
versucht, in der Euemüsbsug Mines zu letgen; dabel wurden
sie jedoch von deutschem Militär abepresch. #nd festgenommen
u quqmseswsqceheitiqtdewiuqelesh
Minen selbst wieder aufzusischen.
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enen Freitag eint ung al e en n
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nischen Danbe e von issen gelape
S sind. Ta-s # leutete: Dee L umd die Waren sind
Eigentum des Feindes gewesen. Sie wurden nach Ansbruch des
#nr es auf richtige Weise erbentet und müssen dis auf weitere
—
gehalten werden.
Der Krieg Snerreich-Ungarus mit Serbien
und Montenegzre.
Wien, 8. September. Auns dem Kriegspressequartier
wiürd amtlich gemeldet: Das Armeeoberkommando hat
am 7. D. M. folgenden Befel erlassen: Es gereicht mir
zur besonderen Frende, bekannt geben zu dürsen, daß un-