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A. Die allgemtine Bedentung der gerichtlichen Jahlang##
frist.
I. Umerschled von einem allgemelnen Moratorium.
II. Wickung der ZSahlungofrist.
I. Bat die Bewilligung der Jahlungsfrist mate-
riell-rechtiche Bedentung '
a0) Bejahend.
b) Derneinend.
K. Wirkt die Sahlungsfrist auf die gegenseiligen
Derträge ein 7
5. Berinfstutczt die Sahlungsfrist den Lauf der
Derzugeziasen 7
B. Die Bestimmungen des ##1 im einzelnen.
I. Bürgerliche Rechtsstreitlgkeiten.
1. Uberslcht.
2. Arrest und
sondere.
8. Das Mahnverfahren insbesondere.
II. Anhängigkelt den Rechtostreite vor den ordent-
lichen Gerichten.
III. Die Personen den Rechtsstreite.
1. Die Persen des Hlägero.
#. Die Person des Beklagten.
a)Darf der Beklagte Ausländer sein !
a. Besahend.
8. Derneinend.
b) Darf das Rechtsverdältnie sich nach aus-
länoischem Recht richten!
e) Jaristische Personen und Zandelogesell-
schaften als Beklagte.
d) Derwalter fremden Dermoͤgens als Bellagte.
e) Können kriegsteilnehmer den Antrag stellen?
a. Bejahend.
. Derneinend.
IV. Eine vor dem 31. Juli 1914 entstandene Geld-
forderung.
I. Eine Geldforderung.
a) Der Begriff der Gelbforderung.
b) Uar privatrechtliche forderungen.
c) Das Übergepen elner anderen Forderung
in eine Geldforderung. Muß der Über.
hgang vor dem öl. Juli 1914 erfolgt sein?
a) Bejahbend.
9Derneinn9.
d) Einzelne Fälle.
K. Cntstehung der Forderung vor dem 31.JulI1914.
a) Der Begriff der Entstehung der Jorderung.
b) Ist der Beginn oder der Ablauf des
öl. Jull 1914 maßgebend 7
c) Cinzelne Fälle.
#. Wechselforderungen.
6. Gekündigte Jorderungen.
7. Baupt- und Uebenforderungen.
. Der Ansoruch aus ( 6536 S80.68.
S Der Ansoruch wegen Beschsädigung der
Mietsache. .
V. Die Fulässigkelt der Fristbewilligung.
J. Die Rechtfertigung der Fristbewilligung durch
dle wirtschafiliche Lage der Partelen.
2. Muß ein Susammenhang zwischen Jahlungs-
schwüierlgkeit und Krieg vorhanden sein?
einstwellige Derfügung inebe-
B. Geltendmachung von Ansprüchen während der Kriegszeit.
81.
Inhaltskbersicht.
a) Bejahend.
b) Derneinend.
k Die Glandyaftmachung.
a) Die Mittel der Glanbhafwmachuns.
b) Ter Gegenstand der Glandhaftmachung.-
e) Wer hat glaubhaft zu machen, daß die
Sahlungsfeist dem ARAlager nicht eintn un-
verhältniemäsigen Nachteil dringt 7#
. Der Gläubiger.
# Der Schuldner.
k Bleibt die Bewilligung der Frift kro fräherer
Gewährung einer Dertragsfritk Zzulässio 7
2) Besahend.
b) Derneinend.
Julässigkeit der Fristbewilligung unr durch
das Dollstreckungogericht.
VI. Das Prozesver fahren.
Der Antrag des Schulodners auf Fristde
willigung.
Gilt für den Antrag der Grundsatz der
Mundlichkelt und der Anwaltazwang?
a) Besahend.
b) Derneinend.
2. Ein Anerken###s des Hlageanspruche ist
nicht nötig.
Dae Urteil.
)Der Inhalt des Urteils.
G. Im allgemeinen.
. Tie Bestimmung des Aufangs##unkis
und der Dauer der Sahlungsfreist.
J. Dae Derlangen einer Sicherheitsleistung.
%. Tie kossatorische Rlansel.
u Die Jassung der Urteillsfotmel.
b) Die Ergänzung des Urteils.
Die Wirkung des Urteils.
a) die Aufyedung der inzwlschen vor-
Venommenen Vollstrekungemaßregeln.
b) Ist eine spä#tere Derlängerung der Frift
auegeschlessen 7
a. Besahend.
S. Derneinene.
c) Die Wirkung der einem Gesamtschuldner
bewilligten Frist zugunsten des anderen
Gesamtschulbners.
d4) Wirkt eine dem Bauptschulbner bewilligte
Frist zugunsten des Bürgen!
4. Besahend.
. Derneinend.
. Die Rechtemittel gegen das Urtell.
2) Die Betufung.
a. Berufung und nicht Beschwerde.
. Die Zulassigkeit der Berufung.
7. Inhalt der Berufangsentscheldung.
b) Die Revision.
c) Der Einsoruch. Ist der Einsoruch zam
Swecke der Erlangung einer Sahlungofrist
zulässig?
G. Bejabend.
. Derneinend.
Der Verzicht auf die Bewilligang der Frist.