Full text: Kriegsbuch. Zweiter Band. (2)

Kriegsteilnehmerschutzgesetz vom 4. August 1914. 8 2. 3 
b) verneinend I 31. 
3. Der Geheime Justizrat II 7. 
III. Der geltend gemachte Anspruch 1 51. 
IV. Die Anhängigkeit des Rechtsstreits 1 31. II 8. 
1. Ist die Erhebung der Ulage zulässig? I 31, 
II S. 
a) Bejahend I1 31, II 8. 
b) Verneinend I 36. 
Die Art der Sustellung der Klage 1 57, II 8. 
#a) Die Sulässigkeit der Ersatzzustellung nach 
den gewöhnlichen Vorschriften 1 37. 
G. Bejahend 1 37. 
F. Derneinend I1 37,. 
b) Die Sustellung an Rechtsanwälte und 
andere Hrozeßbevollmächtigte II 8. 
) Sonstige Sustellungsfragen 1 38, II 9. 
V. Eine Hartei im Sinne des §# 2 1 30, II 10. 
1. Ist 5 2 auch auf den Nriegsteilnehmer als 
Kläger anzuwendend 1 59. 
2. Ist 5 2 auch auf juristische Hersonen an- 
zuwendend 1 30, 11 10. 
a) Bejaltend I 40, II 10. 
b) Derneinend 1 42, II 11. 
3. Die offene Handelsgesellschaft, die Kom- 
manditgesellschaft, die Gesellschaft des 
bürgerlichen Rechts und der nicht rechts- 
fähige Derein 1 46, II 12. 
a) wird das Verfahren unterbrochen, wenn 
sämtliche Gesellschafter Kriegsteilne#mer 
sind ? L d6, II 12. 
a. Bejahend 1 46, II 12. 
5. Derneinend 1 47. 
b) Wird das Derfahren unterbrochen, wenn 
nur einer oder einige der vertretungs- 
berechtigten Gesellschafter Kriegsteil- 
nehmer sind? 1 48, II 13. 
G#. Bejahend 1 48, II 13. 
. Derneinend 1 55, II 13. 
c) Wird das Derfahren unterbrochen, wenn 
die Gesellschaft aufgelöst ist 1 60. 
4. Streit genossen 1 66, II 14. 
aà) Tritt im Falle der notwendigen Streit- 
genossenschaft Unterbrechung des Der- 
fahrens eind 1 é61, II 14. 
G. Zejahend 1 61, II 14. 
K. Derneinend 1 61. 
b) Im Falle der nicht notwendigen Streit- 
genossenschaft tritt keine Unterbrechung 
ein 1 62, II 14. 
Der Nebenintervenient I 685, II 15. 
a) Zejahend 1 63, II 15. 
b) Derneinend 1 6d, II 15 
6. Der Streitverkündete 1 65, II 15. 
aà) Bejahend 1 65. 
5 
  
b) Verneinend 1 65, II 15. 
7. Der Konkursverwalter und ähnliche kraft. 
Amtes handelnde Hersonen 1 65. 
S. Der Angestellte 1 66. 
0. Die Dertragspartei 1 66. 
#10. Der Shemann als Hartei I 67, II 15. 
a) Meine Unterbrechung des Derfahrens 
gegen die Shefrau 1 67. 
b) Umfang der Schlüsselgewalt während 
des Krieges 1 68, II 15. 
c) Hrozessuale Durchführung und Doll- 
streckung des Räumungsanspruches gegen 
die Ehefrau allein 1 68. 
11. Seugen sind nicht Hartei im Sinne des 
& 2 I 78, II 15. 
VI. Ein Kriegsteilnehmer I 81, II 17. 
1. Der Begriff des Kriegsteilnehmers I 81 
II 12. 
-a) Die drei Fälle des 3 2 Nr. 1 1 8Si, II1 
a. Das den drei Fällen Gemeinsame 
I 81, II 17. 
B. Die mobilen Teile der Land= oder 
Seemacht I 81, II 18. · 
7. Die gegen den Feind verwendeten 
Teile der Land= oder Seemacht I1 89, 
II 10. 
. Die Zesatzung einer armierten oder 
in der Urmierung begriffenen Festung 
191L, II 23. 
b) Der Fall des 5 2 Mr. 2 1 02, 11 23. 
c) Der Fall des 5 2 Nr. 5 1 92, II 23. 
2. Der Nachweis des klriegsteilnehmerver- 
hältnisses 1 95, I1 25. 
a) Ist stets von Amts wegen zu prüfen, ob 
der Beklagte nicht Mriegsteilnehmer ist? 
1 93, II 23. 
a. Bejahend 1 95. 
&. Verneinend 1 94, II 23. 
b) Die Erleichterung der Feststellung des 
" Kriegsteilnehmerverhältnisses 1 90. 
B. Die Wirkungen der Unterbrechung 1 90, 1I 24. 
I. Im allgemeinen 1 90. 
II. Ist eine trotz der Unterbrechung erlassene 
Entscheidung nicht nichtig, sondern nur an- 
fechtbar? 1 100, II 24. 
1. Zejahend I 100, II 24. 
2. Derneinend I 102, II24. 
III. Der Unterbrechungsbeschluß und seine An- 
fechtung 1 102. 
IV. Wirkt die Unterbrechung gegen den Haupt- 
schuldner zugunsten des Bürgen? I 103, II 24. 
1. Bejahend I Jos, 11 24. 
2. Derneinend 1 J0. 
C. perzicht auf die Unterbrechung 1 7.04. 
A. Die Voranssetzungen der Anterbrechung, 
I. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten. 
1. Allgemeines (Erläuterung a bis e in Bd. 1, 20, 21). 
) N IA. 14 166 (KG.). Daraus, daß das KSch G. die Bestimmungen des Ge- 
setzes vom 21. Juli 1870 übernommen hat, ohne sie ausdrücklich auf das Verfahren der 
freiwilligen Gerichtsbarkeit auszudehnen, ergibt sich, daß es, ebenso wie sein Vor- 
bild, nur die Rechtsstreitigkeiten im Sinne der Zivilprozeßordnung, nicht aber die im 
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