58 B. Geltendmachung von Ansprüchen während der Kriegszeit.
§ 1.
Inhaltsübersicht.
A. Die allgemeine Bedeutung der gerichtlichen
Sahlungsfrist I 120, II 50.
I. Unterschied von einem allgemeinen Mora-
torium 1 170.
II. Wirkung der Sahlungsfrist I 129, II 59.
1. Hat die Bewilligung der Sahlungsfrist
materiell-rechtliche Bedeutung? 1 179, II
59.
a) Zejahend 1 170.
b) Verneinend I 170, II 50.
2. Wirkt die Sahlungsfrist auf die gegen-
seitigen Derträge eind 1 185.
5. Beeinflußt die Sahlungsfrist den Lauf
lder Verzugszinsen? I1 186.
B. Die Zestimmungen des &51 im einzelnen 1 186,
II 59.
I. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten I 186, II.
59.
1. Ubersicht. I 186.
2. Arrest und einstweilige Derfügung insbe-
sondere I 186, II 50.
3. Das Mahnverfahren insbesondere 1 187.
II. Anhängigkeit des ZRechtsstreits vor den
ordentlichen Gerichten 1 188, II 50.
III. Die Hersonen des Rechtsstreits I 189, II
59.
1. Die Person des Klägers 1 189.
2. Die Herson des Beklagten I 189, II 59.
a) Darf der Beklagte Ausländer sein? I
189, II 50.
a. Zejahend I 189, II 59.
5. Derneinend I 192.
b) Darf das Rechtsverhältnis sich nach
ausländischem Recht richtend 1 102.
(P) Juristische Hersonen und Handelsge-
sellschaften als Zeklagte 1 105.
d) Verwalter fremden Dermögens als
Beklagte 1 195.
e) Können Kriegsteilnehmer den Antrag
stellen?
a. Bejahend 1 195.
6K. Derneinend 1 195.
IV. Eine vor dem 31. Juli 1014 entstandene
Geldforderung 1 198, II 60.
1. Eine Geldforderung 1 195.
a) Der Zegriff der Geldforderung 1 105.
b) Nur privatrechtliche Forderungen I
194.
c) Das Ubergehen einer anderen Forde-
rung in eine Geldforderung. Muß der
Ubergang vor dem 51. Juli 19014 er-
folgt sein d 1 195.
G. Zejahend 1 195.
GF. Derneinend 1 105.
d) Einzelne Fälle I 197.
2. Entstehung der Forderung vor dem
51. Juli 1014 I 10r, II 60.
a) Der BZegriff der Entstehung der For-
derung 1 102, II 60.
b) Ist der Zeginn oder der Ablauf des
51. Juli 10#14 maßgebend ? J 208.
c) Einzelne Fälle I 203, II 60.
C. Wechselforderungen I 203, II 60.
-Gekündigte Forderungen 1 205.
Haupt- und NRebenforderungen 1
205.
. Der Anspruch aus & 636 563. 1
205.
E. Der Anspruch wegen Beschädigung
der Mietsache I 206.
5. Der Anspruch auf die Versicherungs-
prämie II 61.
5. Der Rückgewährsanspruch des An-
fechtungsklägers II 62.
V. Die Sulässigkeit der Fristbewilligung 1 206,
II 62.
1. Die Rechtfertigung der Fristbewilligung
durch die wirtschaftliche Lage der Har-
teien 1 206.
2. Muß ein Susammenhang zrischen Zah-
lungsschwierigkeit und Krieg vorhanden
seind 1 200, II 62.
a) Bejahend I 200, II 62.
b) Derneinend I1 200.
5. Die Glaubhaftmachung 1 212.
a) Die Mittel der Glaubhaftmachung 1
212.
b) Der Gegenstand der Glaubhaftmachung
1 212.
c) Wer hat glaubhaft zu machen, daß die
Sahlungsfrist dem Mläger nicht einen
unverhältnismäßigen NMachteil bringt?
1 212.
G. Der Gläubiger 1 212.
6. Der Schuldner I 214.
4. Bleibt die Zewilligung der Frist trotz
früherer Gewährung einer Dertragsfrist
zulässig d 1 215, II 62.
àa) Zejahend 1 215, II 62.
b) Herneinend 1 215.
5. ZSulässigkeit der Fristbewilligung nur
durch das Dollstreckungsgericht 1 216.
VI. Das Hrozeßverfahren 1 216, II 65.
1. Der Antrag des Schuldners auf Fristbe-
willigung 1 216, 11 65.
Gilt für den Antrag der Grundsatz der
Mündlichkeit und der Anwaltszwangd 1
216.
a) Bejahend 1 216.
b) Derneinend I1 216.
2. Ein Anerkenntnis des Klageanspruchs ist
nicht nötig 1 218.
5. Das Urteil 1 218.
a) Der Inhalt des Urteils I 218.
a. Im allgemeinen 1 218.
5. Die Zestimmung des Anfangs-
punkts und der Dauer der Sah-
lungsfrist 1 210.
yJ. Das Derlangen einer Sicherheits-
leistung I 210.
. Die kassatorische Klausel 1 220.
2. Die Fassung der Urteilsformel I
221.
b) Die Ergänzung des Urteils 1 225
4. Die Wirkung des Urteils I 223, II 65.
aà) Die Aufhebung der inzwischen vor-
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