Full text: Kriegsbuch. Fünfter Band. (5)

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5. 
B. Geltendmachung von Ansprüchen während der Kriegszeit. 
frũherer Gewãhrung einer Dertragsfrist 
zulässig? I1 216, 11 62. 
a) Bejabend 1 215, II 62. 
b) Derneinend 1 215. 
Sulässigkeit der Fristbewilligung nur 
durch das Vollstreckungsgericht 1 216. 
. Dos Hrozeßoersahren I1 216, 11 63, III 46. 
1. Der Antrog des Schuldners auf Fristbe- 
willigung 1 216, II 63. 
Gilt für den Antrag der Grundsatz der 
Mündlichkeit und der Anwaltszwang? I 
216. 
) Bejahend 1 216. 
b) Derneinend I 216. 
u. Ein Anerkentnis des Klageanspruchs ist 
micht nötig I 218. 
. Das Urteil 1 218. 
a) Der Inhalt des Urteils I1 218. 
G. Im allgemeinen 1 219. 
6. die Bestimmung des Ansangs-= 
punkts und der Douer der FSah= 
lungsfrist 1 219. 
J. Das Verlangen einer Sicherheits- 
leistung 1 210. 
G. Die kaffatorische Klausel 1 220. 
t. Die Fasfung der Urteilsformel 1 
2241. 
d) Die Ergänzung des Urtells 1 223. 
. Die Wirkung des Um#eils I 223, II 63, 
III 48. 
a)Die Aufhebung der inzwischen vor- 
  
  
GCi 
enommenen DOollktreckungsmaßre- 
geln I 223, II 63, III 46. 
b) IM. eine spätere Derlängerung der 
Frist ausgeschlossen? 1 22). 
c. Bejahend l 223. 
6. Derneinend 1 223. 
) Die Wirkung der einem Gesamischuld- 
ner bewilligten Fric zugunsten des 
anderen Gesamtschuldners I 223. 
d) Wirkt eine dem haupischuldner be- 
willigte Frist zugunsten des Bürgen? 
I 224, III 48. 
G. Bejahend 1 224, III 48. 
ß. Vernemend I 224. 
Die ZRechtsmittel gegen das Urteill 1 226. 
a) Die Berufung I 225. 
c. Berufung und nicht Beschwerde 1 
225. 
KK. Die Julössigkelt der Berufung 1 
225. 
7. Inhali der Berusungsentscheidung 
227 
b) Die Recoision I 228, II 63. 
c) Der Einspruch. Ist der Einspruch zum 
Swecke der Erlangung einer Sah- 
lungsfrist zulässig? 1 229. 
G. Dejahend 1 220. 
6. Verneinend 1 230. 
Der Derzicht auf die Verolligung der 
Fris 1 230. 
A. Die allgemeine Bedentung der gerichtlichen ZSahlungsfrist. 
I. Unterschied von einem allgemeinen Moratorium 
in Bd. 1, 179. 
II. Wirkung der Sahlungsfrist. 
1. Hatl die Bewilligung der Zahlungsfrist materiellerechtliche 
Bedeutung? 
(Zu vgl. Bd. 1, 179ff.; 2, 59.) 
In Betracht kommt jeht Art. 1 le der VO. v. 8. Juni 1916 (REBl. 451), wonach 
die Zahlungsfrist „wie eine von dem Gläubiger bewilligte Stundung“ wirkt. 
B. Die Sesffimmungen des § 1 im einzelnen. 
(Abschnitt 1 in Bd. 1, 186; 2, 59.) 
II. Anhängigkeit des Rechtsstreits vor den ordentlichen Gerichten. 
(Erläuterung 1 bis 4 in Bd. 1, 188, 189.) 
5. Kallee, Gewuskfm G. 21 165. 5 1 Zahlfrist VO gilt nicht für die Gewerbe- und 
Kaufmannsgerichte, ebensowenig für die Landgerichte als Berufungsgerichte gegen 
deren Entscheidungen. 
(Abschnitt III in Bd. 1, 189ff.; 2, 59ff.) 
IV. Eine vor dem 31. Juli lo## entstandene Geldforderung. 
(Unterabschnitt 1 in Bd. 1, 193.) 
2. Entstehung der Forderung vor dem 31. Juli 1914. 
(Untlerabschnitt a, b in Bd. 1, 197, 203; 2, 60.)
	        
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