Full text: Europäischer Geschichtskalender. Dritter Jahrgang. 1862. (3)

Schweden und Vorwegen. 341 
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die Vertheidigung auf Conseription gründeten, lä iur „ 
kannten.“ Hinsichtlich der Rewvision der Miiernanh sur welhmendig * 
ht der König sich auf seine Kundgebung im schwedich- 
und Toregen bezie # 
norwegischen Staatsrath vom 48. Febr. d. J. und di « 
e zu einem glücklichen Ende zu fegort ausgedrückte Er- 
wartung, die Sache zu, 
ische Regierung erklärt sich gegen die Englischen Vorschläge zu 
12. Okt. Die schwed 
chleswig-Holstein'schen Frage. 
Lösung der S ## 
Dep. des Zrafen Manderström an 
sandten in London: „Von mehr als einer CSen girweküscen Ge- 
daß Graf Russell kürzlich sich mit Ausarbeitung eines Vorschla 15 erfahren, 
ganisation der dänischen Monarchie in der Absicht beschäftigt has zonr Or- 
zwischen Dänemark und Deutschland beizulegen, sowie baß die G en Zwist 
dieses Vorschlags, bevor sie unter der Form von Rathschlägen mit rundzüge 
auf eine endliche und zufrieden stellende Lösung der Streitfed mit Rücksicht 
. . . . » ge dem Kopen- 
hagener Cabinet mitgetheilt worden, im vertraulichen Wege zur K 
der Cabinette in Berlin, Paris, St. Petersbur ge zur Kundschaft 
. . „ » «g»und Wien gelangt sind. 
Sr. Maj. Regierung kann nur erkenntlich sein für das wohlwoll 
teresse, welches die Regierung Ihrer großbritt. Maj. diese * ende In- 
widmet und bezweifelt keinen Augenblick die erhabenen und n sütarhenhen 
Absichten, die dem Rath, welchen Graf Russell hat geb neigennützigen 
Grunde gelegen haben. Da wir indessen nur durch eiher 1 oniuum 
zur Kenntniß derselben gelangt sind, so sind wir nicht im Süren Auszug 
urtheilen, welchen Grad polktischen Nutzens sie der dänisch " zu be- 
währen können, wovon freilich allein die Annahme de !4lb egierung gi 
dieser letztern bedingt wird. Wir tragen kein Bedenken " en vom See 
so wie sie in ihrem Zusammenhang uns dargestellt sind F zusprechen, daß, 
e wieste i# M hriero th A führung in Dänom Zwei- 
1u auch an der unbedingten Annahme W. 
her Seite hegen. Wir können uns i ir fü · 
Glemnsstaatsban, den man wieder eem fürchten, daß der 
kusichern Grunde Faie daß die Grundlegung zuphtgerur anen alln 
est werden könnte. Auf der andern Seite, und zufolge der 
hagen zu Händen gekommenen Nachrichten ansn . 6 er uns aus Kopen- 
Hr. Hall, der seit langer Zeit mit einem Vorschl estimmt versichert, daß 
nischen Monarchie beschäftigt gewesen ist — hlag zur Umbildung der di- 
Schwierigkeiten unterworfen ist und ein la 6 vor! Uebeit- welche großen 
fordert hat — erklärte: daß dieser Vorschl uge vorbertitendes Studium err 
er dann denselben den mit Da hlag unverzüglich. vollendet sein, und 
Huseien werde in der so ““ ind ehnden * 
on ihnen zu erhalten. Diese neue Organisation delselden 
ständige Aussonderun Janisation sollte sich auf eine voll- 
nistrativer Nauerung 2uPeogbume Holstein in admi- 
Bundes in Bezug auf dieses Herzogthum zuf eS |Vorderungen des beutschen 
Verpflichtungen erfüllen, welche Däen * enstellen, und zugleich die 
88 übernommen hat. Unter so gersemanh m en —* Er. Fö e n 
gierung geglaubt, daß, w ö * al. Re- 
kreuzten, es leicht gunhthewenn zwei Porschläge in dieser Weise einander 
daß somit das von dem einen oder von beeinander entgegenarbeiten, und 
Schaden leide. Keinenfalls kann dieß die absic- andern erwartete Resultar 
britt. Maj. sein, da diese nur nach der E sicht der Regierung Ihrer groß- 
der Dinge trachtet, die beide Cheile * erreichung einer solchen Ordnung 
nahme mich stützend, welche mir weisulriensefen rönnte. Auf diese An- 
glaube ich Sie ersuchen zu müssen, Graf Nakrltruah zu vertragen scheint, 
Punkt zu richten und im Namen öhrer ben e Aufmerksamkeit auf diesen 
schksMssssPss 
iellen Mittheilung di t einer Vertagun 
heilung dieses Vorschlags bis dahin, daß die d-isce
	        
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