Full text: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)

Einleitung. 
Litteratur. 
Casparis Sagittarii Historie principum Anhaltinorum. Jenae, 1686. 
Johann Christoph Beckmann, Historia des Fürstentbums Anhalt. Zerbst 1710. Ia sie- 
ben Theilen. 
Samuelis Lentzii Becmannus enucleatus, suppletus et continuatus. Cöthen und Dessau, 
1757. 
D. Ph. E. Bertrams Geschichte des Hauses und Fürstenthums Anhalt, fortgeselzt von 
M. J. C. Krause. Halle, 1782. 2 Bände. 
Johann Jacob Moser, Staatsrecht des hochfürstlichen Hauses Anhalt. Leipzig und Frank- 
fart, 1740. «Mit umfassenden handschriftlichen Verbesserungen und Zusätzen des 
Canzlers C. Schmid.) 
G. A. H. Stenzel, Handbuch der Anhaltischen Geschichte. Dessau, 1820. 
Heinrich Lindner, Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt. Dessau, 1833. 
A. B. Michaelis, Einleitung zu einer vollständigen Geschichte der kur- und fürsllichen 
Häuser in Deutschland. Lemgo, 1759— 1785. 3 Bände. (Erster Band: Anhalt.) 
mm 
1. Vorgeschichte bis 1211. 
Im Nord-Schwabengau, zwischen dem UHarzwald, der Bode und der Saale sind 
die ersten Sitze dieses uralten Fürstenbauses zu suchen. So lange noch die Gau- 
verfassung in Kraft war, waren die Ahnlerren dieses Hauses Grafen im Schwaben- 
gau!). Der älteste bekannte Stammvater ist Esiko, welcher im elften Jahrhun- 
dert Graf im Schwabengau war, sich aber, nach der Sitte der damaligen Zeit, nach 
seinem Erbgut Graf von Ballenstädt nannte?). Ihm folgte sein Sohn Albrecht 
4) Stenzel S. 4. 
2) Ebend. 8. 12.
	        
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