Full text: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)

Litteratur. 
Urgeschichte des erlauchten Hauses der Welfen (von Johann Gottfried Eichhorn). 1816. 
Christoph Friedrich von Stälin, Würtembergische Geschichte, Bd. I u. II. 1841 und 
1847. (Hochwichtig für die Urgeschichte der Welfen.) 
Carl Wilhelm Bötticher, Heinrich der Löwe, Herzog der Sachsen und Bayern. 1819. 
F. W. Behrens, Herzog Welf VI., letzter welfischer Stammherr in Süddeutschland, und 
seine Zeilgenossen. 1829. 
Wilbelm Havemann, Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg. Drei Bände, 
1853 — 1857. (Neustes Hauptwerk für die braunschweigische Geschichte.) 
L. T. Spittler, Geschichte des Fürstenthums Hannover seit den Zeiten der Reformation 
bis zu Ende des siebenzehnten Jahrhunderts. Zwei Bände, 1786. 
Versuch einer pragmatischen Geschichte des Durchlauchtigsten Hauses Braunschweig und 
Lüneburg (von Koch). 1761. 
Johann Friedrich Pfeffinger, Historie des braunschweig - lüneburgischen Hauses. In 
drei Bänden, 1731 — 1731. 
Philipp Julius Rehtmeier, Braunschweig- Lüneburgische Chronica. In drei Foliobänden, 
mit durchlaufender Seitenzahl. 1722. 
H. Sudendorf, Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüne- 
burg und ihrer Lanıe. Bis jetzt zwei Theile, 1859 und 1860. 
Johann Jacob Moser, Einleitung in das churfürst- und herzoglich Braunschweig - Lüne- 
burgische Staalsrecht. 1755. 
P. C. Ribbentrop, Beiträge zur Kenntniss der Verfassung des Herzogthums Braun- 
schweig-Lüneburg, Wolfenbüttelschen Theiles. 1787. 
Urban Christoph Friedrich Manecke, Kur- und Fürstlich Braunschweig - Lüneburgisches 
Siaatsrecht, bearbeitet bis zum Jahre 1800. Herausgegeben von E. von Lenthe. 
1859.
	        
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