a36
sollt#, ersucht, denselben unter Anberaumung eines Kwichigen Termins z# Jurückkehr aufzufordern
und dabel ruft an daß er, wenn er inurk dieser Zeir acchr e scheiue, als . reur an efehen werde.
Den 77. Nov mgl. Oberamr.
Guilern a bei der Garnisons-Triilleri-Cempo#ne gestaudene und . u#amase 64 der
Garnison Heülbronn beffndlich gewesene Canonier Jovanu. G Gerstenkrand, von S
biesigem Oberamts, ist den 7. d. M. aus odiger Gamison emwichen. Sämtlsche Polizet= Behern
werden nun ersoche, auf diesen Desermur fahnden und- ren auf Vetreien an die Uner#zeichmre
Etelle ## einliesern zu S#n. Den 18. November 1019. Houigl. Oberamt.
Heildrenn. Da der dei dem Königl. 3. geblrer, icgimes u Eialen“ scehende Rottmeister
Franz Bernhard Sch weizer, von Sontheim, hiesegen Oberamts, aus f inem om 17. d. M. zu Ende
begangenen Urlaub nech nicht bei seineur Niegiment eingeruckt und sein Autenthalt unbekanmt ist, ote
werden sämruche Obrigleiren esuche auf ihn zu fahnden nad im Bektrriungsfalz eurweder an d
Biesige Oberamt oder au sein Regiment abliefern zu lassen. Den 35. Nov. 1879.
Konigl. Okeramr.
Tübingen. Der hirnach, bezeichnere BVurger. Mathãus Schuh, von Se###ngent. biesigen Ober#
amts, hat sich vo## Hause enrfernn, ohne jemand anzuzeigen wobtu er sich 2kegeben werde, und
ach nzwischen nicht mehr blicken lassen. Da der unterzeichneren Stelle viel daran gelegen isip, ven
Schubh wieder zuruckzuhaben und er u4 Verschiedenes Ree stehem sol, g werden sämtliche vohe umd
Wedere Srelle# ersuchs, diesen Schuh, der mir Bierhefen handelnd heramztehen soll, im Benetungsfall
wohlverwahrt bieher einfteferu zu lassen. Derselbe ist 38. Jahr alr, 5. 5. 67 Zoll groß, starker Sta-
tur, hat einen umnverhältnißmäßlg dicken Oberleib, schwarze zlatte Haare, hohe Stirne,
Augbriaunen, braune Augen, dicke Rase, mittelmäßigen Mund, keseaße Zähne, volle Wangen,
S#warzen ftarken Bark, einen star##n Backenbarc, breites Kinn und ist B#arternarbige. Er- 1uht
Femtich langfam und ist bekleiber mit rinem grausüchen#e#“ Wammes. tinem vunden. schwar#
ledernen Hosen und Stiefeln. Den 19. Rov. 1819. Kbnigl. Ober
Srottgart. Es hat ##i einigen Tagen eln anbekannter Vensch Waaren ans Fchsever
Käufern mirtelst Anwersung sich zur perschafsen gewutzr, denen, er padurch den Scheip ven kien theit
Er en, daß er die schriftüche Deistchrng von “i9t Vorgesetzten beigesen bar; düf die Bezah-
wug zur bellimmun Fir erfolgen werde. Der Vetruger nennr sich Valn Karl Schleicherr, dafd Korl
Gunmer, kald Sohaun Mapr, Alselienz, und soll ein Mensch von gucm Anssehen, dunklen Haarett,
und dald mir einem Frack, bald mir einem Ueberrock gekleiver Pön. Invem man das Wrüte
vor diesem Bekruger warnt, ersucht man alle im.d jede Beherden, denselben im Betretungs falle arretb-
ten #d hieer einlie fern zu lassen. Den 36. Noyember 286.
Künigr. Direktion der. Refidenzstadr.
Kudwigshurg. Der Mablknecht Michsel. Spridel, von Markgröningen, bessen Aufenthalis=
rr schon mehrere Jahre unbekannt ist, wird hiemü aufgerufen, sich binnen 4 Wochen vor unterzeich-
mier Stelle In Lellen, um ihn n eine #llage. ndren ½ teunen- Den 26. Nov. i8159.
. KAbnigt. Oberamt.
Kfchbesm v. T. Dr vermöge allerhẽchsten des Pupillin-Sena#s des Königk- Gerschrs-
hofs für den Don-Kreis das dahier tm Pstraschirfr steberd' PVermögen des verschollenen J0jährt=
### Heinrich Frirdrich brech#, Sohn des verstorrenen Marrers Albrech“ in Machroldsheim, kandrecht-
lid## Ordmg gemäß vertheils werden darf, so wer en alle dirjenigen, welche an diese Berkassenschaft
vechrliche Anspruche zu macken haten, biemir aufgeforderr, solche ingerhalb 6 Wochen fur ven ersien,
zweiten und drirten Termin vor dem hiesigen Waisen Frichre eltend zu marten, widrigenfalls das
Vermraen, nach Verfhuß dieser Jeit, an die bereits bela — des Verscholenen verabfolgt wers
den wird. Den 5. Nov. 1819. Königl. Waisengericht.