Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819. (14)

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J. 1819. Eo. IV. S. 33. S. 7#; Ausnahmen, K. 13. 
Gehalte, fs. Besoldungen. ·-" -- · »«« , 
Gehrime Cabinets-Secretäre. Denselben wird ihr Rang vor den ersten Ministerial- (disber 
General:) Secretären vorbehalten, J. 1816. S. 4% der jewellige alreste ist Sexetör des 
Ordens der Wurttembergischen Krone, J. 1618. S. 640. -- ·.«- 
;sehei1nekR-.1kh.Da5K.Sta-ts-Miaisteriumerhält-dies-many»SehekmeI-R’atb« 
undbildetdieobeksteStaatovehbkde,J.«8c6.S.3«,7;sasahl,cmeannn,EntlassungHub 
WmsivilendekMicpIiedetdesselben,ehend.;.Dtkectokimn,edea).;seschäftskeisuadBeHbFlts 
nißgegendieDepartements-Minister,S.sw.4oczBenennungdetMikzlievekuakaadscat 
derselbea,6.351;K.Iekokon«aas,deaTiteleisesKx«Geh-imeaRathsben.,—S-«401; 
die Eingaben an den Geheimen Rath betr., J. a817. S. 425; neue Organisailon desselben, 
S. 541. Bell. V; Mitglieder und Geschäftskreis der ersten Abtbellung, ebend. 9. 2 55 
weite Abthetlung, bildet zugleich das Gesetzgebungs-Colleglum, ebend. S. 4.L 6; 
Mitglieder, Geschäftskreis und w#eschäftsgang, ebend. J. 6— 13; Annahme und Peasionirung 
ver Gebeimen Rärhe, ebend. S. 8. K. 19. 20; Personalbestand des Geheimen Raths und 
seiner Canzlei, Reg. Bl. S. 547. 518; autzerordentliche Mitglieder für des Jahr 18.8. 
J. 1818. S. 5; die zweite Abrheilung des Geheimen Raths bildet die Necursbehörde für Be- 
schwerden gegen Straf-Verfügungen der administrariven. Mittel= und Central-Stellen J. 1618. 
S. 320; hähere diesfallsige Bestimmunzen, St# 230. 494; ausserordentliche Mitglleder des 
Geheimen Raths fur das Jahr 1819, J. 2619. S. 7; Bestimmungen der Verfassung über 
den Geheimen Rath, k. Perfassungs-Urkunde. " 
Geistliche Wittwenkasse, s. Wittwenkasse. 
Geisttier Röt, katholischer, erhält die Benennung „kathokischer Kirchenrath“ J. 1816. 
. 303. «« "·-« 
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Gegenwart, versönliche, der Parteien hei den Proze#-Verhaudlunzen vor den Oberamtsgerichten, 
  
Geistlichleit, katholische. Pastoral-Concurs-Prüfungen der Geistlichen, #. Präs,ungen; Scudien= 
lauf der Candidaten des kathol. gelstlichen Standes, J. 1816. S. 154; Stipendien für dieselben, 
ebend.; Vorslhrift wegen der Eingaben der Geistlichen um Austellung oder Befordeunz, J. 1616. 
S. 32; Urlaube der Geistlichen, S. 63; Formular einer diesfäligen Tabelle, ebend. Beil. C; 
näbere Bestimmung über die Lezitimation zum Studium der katholischen Theologie, S. 686; 
Bestimmungen der Verfassung wegen des egehalts der Geistlichen und wegen des Unterhalté 
entsetzter kakholischen Geistlichen, s. Ver fassungs-Urkunde; vergl. auch Kirchendiener, 
Kirchenwesen, Studienwesen. » 
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.J.18-6.S—.3635;OekauözabceiuesPspskbuchhJ.ssi7.S533;"Besti:nmuagderVetfassung 
wesendesNithcgchulkövngkisttiiiJems.Verfassungs-Urkunde;Ietzt-auchKirche-« 
dleaek-,Ktk':henwesen,"Studi«enw«eseu. 
Geld. Ole Geld-Versendungen mit der Post betr., J. 1817. S. 151; wie die französischen Laub- 
thaler bei den Kontel. Cassen anzunehmen. S. 374; Herabsetzung des Ourchfahrzolls von Eont 
tauti, S. 553; f. ubrigeno Munzwesen. 
Geldstrafen, s. Strafsachen. f 
Gemeinde-Väkuk.kechk.cicbeikuns.b-efelb-n,F.Issq.Ed.l.S.g-.Hxssszassatyss 
mäükgewcsttmmungems.Bekfassungi-«Utknad-e«
	        
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