Geistliche Trachten.
Nach Darstellungen im Hortus deliciarum der Herrad von Landsberg,
von St. Odilien (11 175).
ie erste Grnppe z en Papst mit einem Gr von . ge Geistlichen.
Der E Vater rzgiste sich von den Bischöfen nur durch die K fhechehe und
das den Erzbischof vor den Bischöfen rsen Pallium. 57 Kopfbedeckun *7
ist wh die H Tiara, weiß mit einem ser Furn * sros V
sügte ca. 1300 d eite und Benedikt XII. e dritte e hinzu).
Bochese tragen die c Minr oder Inful in bs—7 * n7 Ornat 5n
zun * aus einem auf die Füße fallenden langen weißen Chorhemd (Alba) mit
langen engen Armeln. Darüber hängt von gleicher Länge die Stola, eine vier bis
sechs Peietee breite Purpurbinde, an den Enden befranzt. Darauf folgt die im
12. Jahrhundert gertt oder hyazinthfarbene, unterhalb auf beiden Seiten etwas
ufgeschlittene Dalmatica, ein n s Gewand mit halblangen, zlemlich
Das Obergewand ist die Casula oder Planeta, ein runder, ge-
küinnen EJ uberhann ohne Ärmel — damais noch sehr einfach, 8
aufe
und Ausschmü aun immer tern werdend.
linken a 0 1u die Manipula, 2. Jahrhundert noch Sudarium ge-
nannt nd damit den ursprünglichen * 3 bozeschnend es ist
jedoch nur noch ein Üüberl gunfuhn davon in Gestalt eines verzierten Bandftreifens.
# enblschöflihe Fsle das der Papst trägt, ist eine Schulterbinde,
e vorn und hinten herabhängt und deren genaue Form auf dem Grabmal d
Li Siegfried III. von Eppstein u. a O. zu erkennen ist. — Die Mönchskutte
hatte damals noch eine bedeutend Siece Form, sie war überhaupt nicht ge-
näht,, sondern bestand aus s einzigen Stück, das in der Mitte eine Kopföffnung
hatte, über Schulter und Arme hing und an den seitlichen Een in d W
Pchbfe- Eli Darunter 2 ein Ärmelrock Ertragen pu
Der Abt trägt einen Kapuzenrock, ähnlich der Casu der t Man sche
rötliche, !4 un blaue Kutten. Die Tunika darunter ist gelblich oder weißlich.
Sie tragen Strümpfe und dicke Schuhe, schwarze oder violette.