— 237 — 
und des Landes berühren, die Wegführung des königlichen Oheims 
nach Berlin und die Teilung Sachsens. Der Prinz liebte es auch 
später nicht, über die damalige Zeit zu sprechen; doch mischte sich 
ihm das Gefühl der ungerechtfertigten Vergewaltigung, wie es sich 
ihm von Haus aus gestalten mußte, mit der Empfindung für 
W— 
H 
M 
1. #r# 
»- 
E r v 
*5 
4 — 
2 2 r 
2— . 
4 * 
J 
2 E— 
5 
1 6 Q4 
15 
1 
* 
513 
* 1 1 
1½# #. 
118 V 
r 
67 
1u 
11 
W—. 
7 E 
— 
— ⁊ 
* ————— 
.— 
**r 
* - „*–ß* *55% — 
«--. . « dr- - s . 
– r «. s, 
- . W # « 
-« « 1 5 2 
* K. 
* 
4 
  
Amalia Augusta Herzogin zu Sachsen. 
Porträt von C. Vogel von Vogelstein. 
Lithographie von Louis Zöllner. 1831. 
das nach Gottes Schickung und der Dinge Lauf unabänderlich 
Notwendige. 
Im Oktober 1821 trat der Prinz mit seinem älteren Bruder 
Clemens eine Reise nach Italien an; während dieser erkrankte 
der Bruder plötzlich und starb am 4. Jan. 1822 zu Pisa. In- 
folge dieses Todesfalles wurde die Ausdehnung der Reise nach