Zivil = Staatsdiener-Gesetz v. 28. 3.
1835: 56.
Zivilstandsgesetz v. 6. 2. 1875: 530f.
v. Zobel, Geh. Kirchenrat 186.
v. Zobel, Geh. Legationsrat 433.
Zollkonferenzen zu Kassel Juli 1850:
202; zu Wiesbaden Jan. 1851: 202.
Zöllner, K. Friedr., Musiker 16.
Zöllner, K. Friedr., Astrophysiker 606,
613.
Zöllnerverein 16.
Zollparlament 454, 460.
Zollverein, preußisch-deutscher 44ff.;
Anschluß Sachsens 49 f., 556; bayr.=
württembergischer 45, 47; wirt-
schaftl. Folgen 52, 60; auf den
880
Dresdner Konferenzen 200; Beusts
Stellung dazu 202, 210ff.; Zoll-
vereinskrisis 1852: 208ff.; Handels-
vertrag mit Osterreich v. 19. 2.
1853: 221; Kontierungsprivileg der
Leipziger Kaufleute 281 ff.; Zollver=
einsvertrag mit Frankreich 1862:
294ff.; mit Osterreich v. 11. 8.
1864: 304, 341; mit Italien 1865:
354, 362.
Zolltarifverhandlungen 1901/1902:
537 ff.
v. Zschinsky, Dr. Minister 126, 134, 146,
182, 208, 211, 219, 258.
„Zuchthausvorlage" 584.
„Zuckerkrieg" 1840: 61.
Zunftwesen 255ff.
Zürich, Friede von 10. 11. 1859: 271.
Verbesserungen und Ergänzungen.
S. 243 Z. 6 v. o. lies statt 1864: 1854.
„ 392 „ 17 „ „ „ „ Artillerie: Kavallerie.
„ 453 „ 8, „ „ „ Prinz Karl: Prinz Friedrich Karl.
„ 462 „ 12 v. u. ist nach „Antwortschreiben“ einzufügen: v. 22. Juli 1870.
„ 724 „ 21 „ o. lies statt Bundestag: Bundesrat.
Zur Borrede S. VI: Das Namen= und Sachregister zur 1. Abteilung des
II. Bandes ist nicht vom Verfasser, sondern von dem damaligen Redakteur an den
Leipziger Neuesten Nachrichten Herrn Dr. jur. A. Nitzsche zusammengestellt worden.
Zu S. 306. Schon gelegentlich dieser Halbjahrhundertfeier erinnerte man
sich des bereits von Ernst Moritz Arndt angeregten Gedankens eines der Bedeutung
der großen Schlacht entsprechenden Denkmals. Damals wurde auch, und zwar am
19. Oktober in Gegenwart von etwa 1400 Veteranen und einer großen begeisterten
Menge der Grundstein mit weihenden Worten des damaligen Bürgermeisters
Dr. Koch gelegt. Aber die Ereignisse von 1864—1870 drängten das Interesse für
ältere Ruhmestaten zurück. Nur schlichte Denksteine, die der Leipziger Verein
zur Feier des 19. Oktobers und der Leipziger Bürger Dr. Theod. Apel zur
Bezeichnung der Stellung der verschiedenen Heeresteile errichten ließen, waren das
bescheidene Resultat der Feier von 1863. Auch ein Aufruf, den die Leipziger
Architekten Ludwig und Hülßner 1888, also am 75. Geburtstage der Völker-
schlacht, erließen, brachte nur die dürftige Summe von ca. 19000 M. Es war das
Verdienst des am 26. April 1894 zu Leipzig gegründeten Patriotenbundes, seines
Ehrenvorsitzenden des Oberbürgermeisters Dr. Georgi und seiner Leiter des Professors
Dr. Hasse und des Architekten Klemens Thieme, daß die Denkmalsfrage sich zu