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C. Anhang. Seite
1. Muster zum Wahlausschreiben (§ 6 der Wahlordnungg 41
2. Muster für die Bekanntmachung nach § 11 AbfK. 1 Satz 1 der
Mahlordnung! ..
3. Muster zur orschlagsliste 8 der Wahlordnung u .
4. Muster zur Berechnung des Wahlergebnisses und un die Nieder-
schrift (§ 19 Abs. 1 und 3 der Wahlordnung) .
4a. Weitere Beispiele zum Muster 4 47
5. Muster zur Mitteilung an die Gewählten oder Berufenen
(§ 22 der Bahlordnung)“ 49
6. Muster zur Be anntmachung des Wahlergebnisses! ((23 der Wahl-
ordnung). 0
7. Geset Hber- den vuatarlindischen Hulssdienst vom 5. Dezember v
Abkürzungen und allgemeine Bemerkungen.
1. Wo in dieser Schrift vom „Gesetz“ gesprochen wird, ist
damit das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dez.
1916 (abgedruckt S. 53 ff.) gemeint.
2. Obwohl die Wahlordnung einen Bestandteil der gemäß
* 11 des Gesetzes von dem Königlich Preußischen Minister für
Handel und Gewerbe am 22. Januar 1917 erlassenen „näheren
Bestimmungen“ bildet, wird in nachstehendem der Kürze wegen
zwischen „Ausführungsbestimmungen“ und „Wahlordnung“ unter-
schieden.
3. Soweit in der Wahlordnung und in den Erläuterungen
Paragraphen ohne entsprechenden Zusatz angeführt sind (z. B.
die Anführung „(§ 13 Abs. 1)“ im § 6 Abs. 1 der Wahlordnung),
sind Paragraphen der Wahlordnung gemeint.
4. Die in der Wahlordnung und in den Mustern einge-
klammerten Worte „des Wahlvorstandes“, „der Vorsitzende des
Wahlvorstandes“ usw. (vgl. z. B. § 5 Satz 3, §6 Abs. 1) gelten
nur für den Fall, daß die Wahl nicht vom Betriebsunternehmer
oder seinem Bevollmächtigten allein, sondern von einem Wahl-
vorstande geleitet wird.
5. Es bedeutet:
A.-N. — Amtliche Nachrichten des Reichsversicherungsamts.
Ausf. Best. = Ausführungsbestimmungen.
Gew.O. — Gewerbeordnung.
R.V.A. — Reichsversicherungsamt.
R.G.Bl. — Reichsgesetzblatt.