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schieben.
Exerzieren und Gefechk.
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e) Aus der Gruppen-
lolonne. Der vorderfte Zug
entwickelt jich wie beim
Schwärmen aus der Gruppen-
kokonne. Die anderen Züge
solgen, zunächt noch geschlossen,
ibren Zugführern und schwärmen
später von den inneren Flugeln
aus.
Beidem Schwärmen „rechts
(inks) heraus“ folgen beide
anberen Züge nach derselben
Seite usm.
Der zurückgehaltene Teil
der Kompagnie, die Unter-
stützung, dient zur Verlänge-
rung der Gefechtsfront, zum
Verdichten oder Auffüllen dee
Feuerlinie oder zur Deckung
der Flanken. Hiernach ergib
sich ihr Plagtz
Die Verstärkung der
Feuerlinie gaeschiehl vurch
Verlängern oder Ein-
Die seuernden Schützeen rufen der Verstärkung das Visier zu. Beim
Eintreten in die Feuerlinie dürfen die Schützen nicht geftört werden.
Die Kompagnie muß geübt sein,
schaffen. Die
» fich rasch neue Verbände zu
Zug und Gruppenführer teilen sich dabel in die Front.
Zusammenschließen, Sammeln und Antreten einer Kompagnie wie belm Zuge.
In der Regel wird Sammeln auf einen der Züge befohlen.
dann in sich. Stets kürzeste Wege.
Züge sammein
Semmeln der ganzen Kompagnie beim Kompagnieführer ader im
Warsch. binter ihm: Kro.: Xte Kompagnie sammeln! oder sammels Mursch!
Marsch!
Hierauf Nichtung auf den Kompagnieführer, allmählicher Zusammenschluß in
Gruppen und Züge. Bildung der Zugkolonne.
Reihenfolge der Züge nach Eimrreffen.
Herstelkung der ursprünglichen Verbände:
in Zugkolonne — angetreten!
Kdo.: Xte Kompagnie