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philosophie und Pãdagogit
Philosophie und Hädagogik
Die Meltanschauungen der Gegenwart in Gegensatz
und Ausgleich. Don Orof. Dr. C. Wenzig. 80. 158 Seiten.
Geheftet Mark 1— In Griginalleinenband Mark 1.25
„Ein vortreffliches inhaltreiches Büchlein, mit wissenschaftlich-
philosophischer Strenge geschrieben, das infolge seiner leichtwerständlichen
Darstellungsweise von einem größeren Hublikum mit Erfolg gelesen
werden kann. Der Derfasser stellt sich die Aufgabe, die Entwicklung der
verschiedenen Weltanschanungen bistorisch-kritisch zu beleuchten und zu
zeigen, wie die Gegensätze in ihnen durch falsche Anwendung an sich
richtiger Hrinzipien entstanden sind.“
J. Köbler. Archiv f. d. ges. Hfrchologie. Bd. XI. 2.
„In der vorliegenden Arbeit ergreift nun ein Meister philosophischer
Darstellungskunst den Taktstock. Wir lauschen seinen Darbietungen, die
uns innerlich bereichern an Welt- und Lebenskenntnis, hier Dissonanzen
auflösen, dort ein harmonisches Weltbild gestalten. Mit pfychologischem
Rüstzeug bahnt uns Wenzig den Weg in die so verschlungenen Hfade der
einzelnen philosophischen Systeme, die bei aller Divergenz doch schließlich
einmünden in das Siel: Derdeutlichung des Bewußtseinsinhaltes
Das Zändchen sei bestens empfohlen.“ Hädagog. Feitung. Ur. d. 34. Jahrg.
Einführung in die Hsthetik der Gegenwart. von
Drof. Dr. E. Meumann. 80. 154 Seiten.
Geheftet Mark 1.— In Originalleinenband Wark 1.25
„Deshalb wird man eine so klar geschriebene kurze Jusammenfassung
aller ästhetischen Zestrebungen unserer Seit mit lebhafter Freude begrüßen
müssen. Die gesamte einschlägige Literatur wird vom Derfasser beherrscht.
Man merkt es seiner elegant geschriebenen Darstellung an, wie sie aus
dem Dollen schöpft. Gerade für den, der in die behandelten Hrobleme
tiefer eindringen will, wird Menmanns Werkchen ein unentbehrlicher
Führer sein."“ Straßburger Host, 6. Dez. 1007.
„Es werden darin die Zauptprobleme der IAstethik und ihrer Metho-
den, nach denen sie behandelt werden, dargelegt. Jeder, der sich
mit diesem Gegenstande befaßt, muß zu dem vorliegenden
Zuche greifen, denn eine Antorität wie Menmann kann nicht
übergangen werden.“ Schauen und Schaffen, 2. Februarheft, Jahrgang XXXV.
Das Syltem der Althetik. von Prof. Dr. E. Meu—-—
mann. 80. Geheftet M. .- In Originalleinenband M. 1.25
Während der Leser in der „Einführung“ die Hauptprobleme der
Isthetik und ihrer Methoden, nach denen sie behandelt werden, kennen
lernt, gibt der Verfasser hier eine Lösung dieser Hrobleme, indem er
seine Anschauungen in ffstematischer, zusammenhängender Form darlegt.