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Amtliche Kriegsdepeschen Band 5 (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepeschen Band 5 (5)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen_band_5
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen Band 5
Volume count:
5
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
November 1916.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Des Reichskanzlers Antwort an Lord Grey.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepeschen Band 5 (5)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1916.
  • September 1916.
  • Oktober 1916.
  • November 1916.
  • Englische und russische Angriffe zurückgewiesen.
  • Abgeschlagene italienische Angriffe im Küstenland.
  • Russische Niederlage in Persien.
  • Die U- ,,Deutschland" wiederum in Amerika eingetroffen.
  • Russische Stellungen am Stochod erstürmt. - Vordringen deutscher Truppen in Sailly. - Vaux geräumt.
  • Neue italienische Offensive bei Görz. - Der erste Massenansturm abgeschlagen.
  • Erfolg türkischer Truppen in Galizien.
  • Die zweite Ankunft der U- ,,Deutschland" in Amerika bestätigt.
  • Erfolgreicher Vorstoß deutscher Seestreitkräfte in der Nordsee.
  • Der Vorstoß der deutschen Torpedobootsflottillen in den Kanal.
  • Das neue Kriegsamt.
  • Die Türken bei der Verteidigung der galizischen Front.
  • Fortschritte an der rumänischen Grenze.
  • Erbitterte Kämpfe an der küstenländischen Front.
  • Ein russisches Linienschiff zerstört.
  • Ein zweiter Baralong-Fall. - ,,U41" von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge heimtückisch in den Grund geschossen. - Ein Rettungsboot mit zwei Überlebenden gerammt.
  • Luftangriff auf Suez.
  • Weitere russische Stellungen an der Narajowka erstürmt.
  • Ruhiger Kampftag im Küstenland.
  • Ein englischer Kreuzer vernichtet.
  • Selbstverwaltung Galiziens. - Handschreiben des Kaisers Franz Josef.
  • Manifest über die Errichtung des Königreichs Polen. - Verkündung in Warschau und Lublin.
  • Der Proklamationsfeier im Warschauer Schlosse.- Ansprache der Generalgouverneurs v. Beseler.
  • Die Proklamierung in Lublin.
  • Die Clabucetu-Stellung bei Predeal erobert.
  • Italienische Angriffe im südlichen Karst abgeschlagen.
  • ,,U 20" an der jütischen Küste gestrandet.
  • Ein neuer Großkampftag an der Somme. - Schwere Niederlage der Engländer und Franzosen.
  • Schwere Verluste der Italiener Im Karst.
  • Auszeichnung des Verteidigers von Deutsch-Ostafrika.
  • Neuer Erfolg am Roten-Turm-Paß. - Das Munitionslager von Cerisy durch Flieger in Brand geschossen.
  • Sechs russische Stürme bei Campolung abgeschlagen.
  • Heldentod des k. u. k Fliegerleutnants Klasing.
  • Die Zerstörung des Munitionslagers bei Cerify.
  • Fortschritte an den siebenbürgischen Grenzpässen.
  • Italienische Angriffe im Colbricon- Gebiet abgeschlagen.
  • Prinz Heinrich von Bayern gefallen.
  • Des Reichskanzlers Antwort an Lord Grey.
  • Fortschritte südöstlich des Roten Turm-Passes.
  • Vergebliche rumänische Angriffe am Szurduk-Paß.
  • Mehrere russische Linien bei Strobowa erstürmt. - Ueber 4000 Russen gefallen.
  • Der Raumgewinn bei Predeal.
  • Das russische Großlinienschiff ,,Imperatriza Maria" vernichtet.
  • Erfolgreiche Luftgefechte über Ostende und Zeebrügge.
  • Wilson zum Präsidenten der Vereinigten Staaten wiedergewählt.
  • Russische Gegenangriffe bei Skrobowa gescheitert.
  • Die Erstürmung der rumänischen Stellung bei Predeal.
  • Feindlicher Fliegerangriff auf Ortschaften im Saar-Gebiet.
  • Acht feindliche Angriffe in Siebenbürgen abgewiesen.
  • Erfolgreicher Fliegerangriff auf Padua.
  • Weitere Fortschritte an den rumänischen Grenzpässen.
  • Erfolgreicher Luftangriff auf Ravenna.
  • Deutsche Luftangriffe auf Luneville und Nancy. - Erneuter feindlicher Fliegerangriff im Saar-Gebiet.
  • Baltischport von deutschen Torpedobooten beschossen.
  • Abermaliger Fliegerangriff auf das Saar-Gebiet.
  • Schwere Kämpfe beiderseits der Ancre. - Zurückdrängung der Russen an der siebenbürgischen Front.
  • Günstiger Verlauf der Kämpfe in der nördlichen Walachei.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Fortdauer der neuen Schlacht nördlich der Somme. - Erfolgreiche Abwehr des feindlichen Ansturms.
  • Erfolg der k. u. k. Truppen östlich von Görz.
  • Ernennung eines ,,Kommandierenden Generals" der Luftstreitkräfte.
  • Ein feindlicher Transportdampfer im Mittelmeer versenkt.
  • Englische Angriffe südlich der Ancre gescheitert.
  • Luftangriff auf Kairo.
  • Russischer Protest gegen die Proklamierung des Königreichs Polen.
  • Der Ostteil von Saillisel zurückerobert. - Fortschritte an der rumänischen Front.
  • Neue Erfolge bei Görz.
  • Feindlicher Fliegerangriff auf Brügge und Ostende.
  • Neues Vordringen in Siebenbürgen.
  • Rumänische Bergstellungen von den Bayern erstürmt.
  • Ein feindlicher Flieger über München.
  • Der erfolgreiche Kampf um das St.-Pierre-Vaast-Gehölz.
  • Eine russische Rundnote über Sonderfriedensgerüchte.
  • Gescheiterte feindliche Angriffe in Mazedonien.
  • Der vereitelte englische Durchbruchsversuch an der Ancre.
  • Die Kämpfe im Raume von Monastir.
  • Erfolgreicher Sturmangriff im Cerna-Gebiet. -Auszeichnung des Generals v. Below.
  • Stetes Vordringen in der Nordwalachei.
  • Der deutsche Erfolg am St.-Pierre-Vaast-Wald.
  • Gescheiterer englischer Durchbruchversuch an der Ancre.
  • Erfolgreicher Fliegerangriff auf Furnes.
  • Durchbruch in die wlachische Ebene. - Siegreiche Schlacht bei Tagu Jiu. - Monastir aufgegeben.
  • Artilleriekampf an der Ancre.
  • Der Westteil von Grandcourt zurückgewonnen.
  • Die vergeblichen rumänischen Angriffe bei Campolung.
  • Die großen englischen Verluste an der Somme.
  • Kronrat in Athen.
  • Die Folgen der siegreichen Schlacht von Targu Jiu.
  • Die Kämpfe bei Monastir (Bitolia).
  • Vormarsch auf Craiova.
  • Ausweisung der Gesandten der Mittelmächte aus Athen.
  • Die deutsche Infanterie vor Craiova.
  • Craiova genommen.
  • Ein französisches Bewachungsfahrzeug im Kanal versenkt.
  • Tod des Kaisers Franz Josef.
  • Rücktritt des Staatssekretärs v. Jagow.
  • Die U-Boot-Beute im Oktober. - Bisheriges Ergebnis des U-Boot-Krieges 3 322 000 t.
  • Die Abfahrt der ,,Deutschland" aus Amerika.
  • Der Einzug der deutschen Truppen in Craiova.
  • Feindliche Angriffe nördlich Monastir gescheitert.
  • Ein britisches Hospitalschiff gesunken.
  • Einführung der Zivildienstpflicht.
  • Erbitterte feindliche Angriffe im Cerna-Bogen gescheitert.
  • Feindlicher Rückzug am Ochrida-See.
  • Die untere Cerna überschritten.
  • Plangemäßer Fortschritt in der Walachei.
  • Orsova und Turnu Severin genommen.
  • Artilleriekampf auf der Karst-Hochfläche.
  • Die ,,Britannic" nicht durch ein deutsches U-Boot versenkt.
  • Trepow russischer Ministerpräsident.
  • Erfolgloser englischer Fliegerangriff auf Zeebrügge.
  • Ein zweites englisches Hospitalschiff auf eine Mine gelaufen.
  • Die Donau an mehreren Stellen überschritten.
  • Vorstoß deutscher Seestreitkräfte gegen die Themse-Mündung.
  • Besetzung der Donau-Inseln im Widdin-Bezirk.
  • Uebergang über den unteren Alt-Fluß. - Der Einmarsch in Rumänien über die Donau.
  • Fliegerangriff auf Primolano.
  • Mackensens Donau-Uebergang bei Svistow.
  • Kriegserklärung Venizelos an Bulgarien und Deutschland.
  • Vereitelter russischer Angriff in der Dobrudscha.
  • Türkische Erfolge im Kaukasus.
  • Siegreiche Reiterschlacht am unteren Alt. - Die deutsche Donau-Armee von Alexandria.
  • Die k. u. k Donau-Flottille bei der Durchführung des Stromübergangs.
  • Günstig verlaufene Kämpfe in der Dobrudscha.
  • Der Donau-Uebergang der bulgarischen Truppen.
  • Einnahme von Alexandria. - Die rumänischen Linien bei Tigveni durchbrochen.
  • Schwere Niederlage der Entente bei Monastir.
  • Die Einnahme von Kalafat durch die Bulgaren.
  • Erneuter Flottenvorstoß an die englische Küste.
  • Eine erfundene russische Zeppelin-Beute.
  • Giurgiu und Curtea de Arges genommen. - Der Alt-Fluß überschritten. - Der gescheiterte feindliche Angriff bei Monastir.
  • Der Alt überschritten.
  • Fortschritte in Rumänien.
  • Der Flottenvorstoß zur englischen Küste.
  • Angriff deutscher Marineluftschiffe auf Industrieanlagen Mittelenglands.
  • Der englische Kreuzer ,,Newcastle" gesunken.
  • Untergang zweier russischer Truppentransportschiffe.
  • Die rumänischen Königsgräber unter deutschem Schutz.
  • Siegreiches Vordringen der Armee Falkenhayn auf der ganzen walachischen Front.
  • Pitesti in der Walachei genommen.
  • Die feindliche Niederlage in Mazedonien.
  • Türkische Erfolge in der Dobrudscha.
  • Beattie brittischer Flottenbefehlshaber an Stelle Jellicoes.
  • Eine Flaschenpost von der ,,Hampshire". - ,,Hampshire" von einem deutschen U-Boot torpediert.
  • Der Reichskanzler über den vaterländischen Hilfsdienst.
  • Campolung genommen. - Die Beute der Donau-Armee.
  • Russischer Ansturm gegen die Armeen v. Arz und v. Köveß gescheitert.
  • Russische Angriffe an der Zlota Lipa von türkischen Truppen abgewiesen.
  • Der bulgarische Vormarsch auf Bukarest.
  • Der bulgarische Vormarsch in der Walachei.
  • Uebersiedlung der rumänischen Regierung nach Jassy.
  • Dezember 1916.
  • Januar 1917.

Full text

        
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
          
        
      
          
      
    
    
    
        
        
      
    
    
     
       
Belgiens zu achten, England sich seinerseiis zur Neutralität verpflichten könne; er stellie ferner 
in Aussicht, daß im Falle der englischen Reutralitäf die Integrität nicht nur des fran- 
zösischen Mutterlandes, sondern auch der französischen Kolonien gaorantiert werden könme. 
Er gab in meinem Aufkrag die Zusicherung, daß wir bereit seien, auf einen Angriff auf Frankreich 
zu verzichten, falls England die Neutralltät Frankreichs verbürgen wolle. In lehier Stunde 
noch machte ich die Zusage, daß, solange England sich neutral verhalte, unsere Flotte die fran- 
zösische Nordküste nicht angreifen und — unter Voraussetzung der Gegenseitigkeit — keine 
seindlichen Operationen gegen die feindlichen Handelsschiffe vornehmen werde. 
Lord Grey hatte auf all dies nur die Antwort: er müsse endgültig jedes Neutralltäts. 
versprechen ablehnen, und er könne nur sogen, daß England sich die Hände freizuhalten wünsche. 
Hätte England diese Neutralstälserklärung abgegeben, so wäre es nicht, wie Lord Grey melnt, 
der VBerachtung der ganzen Welt preisgegeben worden, sondern es hätte sich damit das Verdienst 
erworben, den Ausbruch des Krieges zu verhindern. Auch hier frage lch: Wer hait den Krieg 
gewollt!? Wir, die wir England sede erdenkliche Sicherheit nicht nur für unmittelbare englische 
Interessen, sondern auch für Frankreich und Zelgien zu geben bereit waren, oder England, das 
seden unserer Vorschläge ablehnte und sich welgerte, seinerseits irgendelnen Weg zur Erhaltung 
des Friedens zwischen unseren beiden Ländern auch nur anzudeuten? 
Lord Grey hat sich endlich ausführlich mit der Zelt nach dem Kriege, mit der Gründung 
eines internationalen Bundes zur Bewahrung des Friedens beschäftigt. Auch dazu will ich einige 
Worte sagen. Wenn bei und nach der Beendigung des Krieges selne entsehlichen Berwüstungen 
an Gut und Blut der Welt erst zum vollen Bewußtsein kommen werden, dann wird durch die 
ganze Menschheit ein Schrei nach friedlichen Abmachungen und Bersiändigungen gehen, die, 
soweit es irgend in Menschenmacht liegt, die Wiederkehr einer so ungeheuerlichen Kataftrophe 
verhüten. Dieser Schrei wird so fliark und so berechtigt sein, doß er zu einem Ergebnis führen 
muß. Deutschland wird seden Dersuch, eine praktiiche Lösung zu finden, ehrlich mitprüfen und 
an seiner möglichen Berwirklichung mitarbesten. Das um so mehr, wenn der Krieg, wie wir 
zuversichtlich erwarten, politische Zustände hervorbringt, die der freien Entwickelung aller Nationen, 
kleiner wie großer, gerecht werden. Dabei wird das Prinzip des Rechts und der freien Ent- 
wickelung nicht bloß auf dem Festlande, sondern auch auf dem Meere zur Geltung zu bringen sein. 
Nach dem Kriege, wenn England, wie es meint, uns aufs Haupi geschlagen und über die 
Well nach seinem Willen neu disponiert haben wird, dann sollen sich die Neutralen zu Garanten 
der neuen englischen Weltordnung zusammenschließen. Zu dieser Weltordnung wird auch folgendes 
gehören. Aus zuverlässiger Quelle wissen wir, daß England und Frankreich bereits im Jahre 
1915 Zußland die territoriale Herrschaft über Konskantinopel, den Bosporus und das Westkufer 
der Dardanellen mit Hinterland zugesschert und Kleinasien unter den Ententemächten aufgeteilt haben. 
So sehen die Annexionsabsichten unserer Gegner aus, wozu auch noch Etsaß-Lothringen 
kommi, während ich bei der Besprechung unserer Kriegsziele die Annexion Belgiens niemals 
als unsere Absicht bezeschnet habe. 
Eine solche Gewaltpolitik kann nicht die Grundlage zu einem wirksamen internationalen 
Friedensbunde abgeben. Die erste Vorbedingung für eine Entwickelung der internationalen 
Beziehungen auf dem Wege des Schiedsgerichts und des friedlichen Ausglelchs entgegenstehender 
Gegensätze wäre, daß sich keine aggressiven Koalitionen mehr bilden. Deutschland ifst sederzeit 
bereit, einem Bölkerbunde beizutreten, ja, sich an die Spihe eines Zölkerbundes zu stellen, der 
Friedensstörer im Zaume hält. Die Geschichte der internationalen Zeziehungen vor dem Kriege liegt 
klar vor den Augen aller Welt. Was führte Frankreich an Rußlands Selte? Elsaß-Lothringen. 
Was wollie Kußland? Konskantinopel. Warum schloß sich England ihnen an? Weil ihm Deutsch- 
land in friedlicher Arbeit zu groß geworden war. Lnd was wollen wir? Grey sagt, Deutschland 
habe mit seinem ersten Angebot der Integrität Belgiens und Frankreichs die Erlaubnis Englands 
erkaufen wollen, von den sranzösischen Kolonien zu nehmen, was ihm beliebe. Selbsi dem 
    
   
* 
—. re—# J# S—.— ——— 
39— 9S* 
   
    
   
x — — 1 
ES 
 
	        

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