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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1808. (3)

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Bibliographic data

Full text: Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1808. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
heckel_lehrbuch_staatswissenschaften
Title:
Hand- und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Bänden.
Editor:
Frankenstein, Kuno
Heckel, Max von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Wirtschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
borght_verkehrswesen_1912
Title:
Volkswirtschaftslehre VII. Band: Das Verkehrswesen.
Author:
Borght, Richard van der
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Straßenverkehr
Eisenbahnverkehr
Wasserverkehr
Luftverkehr
Postverkehr
Volume count:
7
Publishing house:
C. L. Hirschfeld
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
Scope:
665 Seiten
DDC Group:
Wirtschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Abschnitt. Der Strassenverkehr.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4. Kapitel. Die Preisbildung im Straßenverkehr.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1808. (3)

Full text

311 
Verrechnungsweise dieser Bezuͤge sowohl in 
dem Etat, als in der kuͤnftigen Rechnung naͤ- 
her bezeichnet ist. 
Die Besoldungen der zur Zeit schon beste- 
henden Administratoren kommen unter dieser 
Position nicht in Ausaz: denn entweder sind 
es Individuen, welche bei der Organisation 
als Stifstungs-Administratoren, oder als 
Oekonomen wieder verwender worden sind, 
oder nichr. 
Im ersten Falle wird das durch die Or- 
gFanisation festgesezte Gehalt eines Stiftungs- 
Administrators in den Erat ausgenommen, ein 
vormaliger Mehrbezug wird unter den Ent- 
schädigungs-Pensionen angeseze, und die der- 
maligen Bezüge der Verwalter der Wohlehd" 
tigkeits: Suftungen, und der Inspektoren bei 
Seminarien, welche als Oekonomen beibehal- 
ten werden können, sind unter die einschlägige 
Posicion bei den Lasten der Fundation aufzu- 
nehmen. 
Im zweiten Falle eignen sich diese Indivi- 
duen zur Quieszen), in welchem Falle dann 
das Quieszenz-Gehalt vor der Hand nach den 
Bestimmungen der allgemelnen Dienstes- 
Pragmatik vom ersten Jänner 1805 ausge- 
schlagen, und unter den basten der Pensionen 
angesezt werden muß. 
Sind es aber Individuen, welche in Be- 
ziehung auf ihre bisherige Administration zu 
dem Stande der Staatsdiener gar nicht ge- 
zähle werden können, oder die Administration 
gegen den Bezug eines Funktions-Gehaltes 
nur als Nebengeschäft geführt haben, so wer- 
den sie in diesen beiden Fällen ihrer Funktion 
ohne einige Eirschädigung gäuzlich entlassen. 
312 
Nach dieser Ansicht werden die Deputate 
der Pfarrer für die Rechnungs-Aufnahme, 
die Deputate der Zechpröbste und Heiligenpfle- 
ger, die Beiträge, welche die Stifrungen und 
die Kommunal-Kassen für die den Ma jistra- 
ten bisher anvertraute Verwaltung des Sieif- 
tungs-Vermögene geleistet haben, alle Hono- 
rarlen und Depu-ake der bisherigen Stiftungs- 
Verwakter, welche durch die eintretende Or- 
Kanisation enebehrlich werden, und die von 
den allgemeinen Rencämtern aus den Stiftun- 
gen genessenen Bezüge in dem Etat der Lasten 
in keinen Anschlag gebrache. 
b)) Unrer den ordemlichen Pensionen wer- 
den nur solche aufgenommen, welche zur Zeit 
schon auf das Seiftungs = Vermögen gelegr 
sind, oder durch die Quieszirung eines schon 
bestehenden Administrators ausgesprochen wer- 
den müßren. 
Ob sich gleich die Pensionen auf diese Weise 
nur nach dem Stande des ersten Jänners 1808 
darstellen, so läßt sich doch auch bei der gro- 
ßen Veränderlichkeit dieser Lasten, und bei der 
successiven gänzlichen Heimfälligkeit der au- 
ßerordentlichen Pensionen aus der Sakulari= 
sation, aus einer Durchschnitts: Berechnung 
kein approrimativer Kalkul ziehen; daher kann 
eine Durchschnitts-Berechnung hier nicht 
angewendet werden. 
c) Die übrigen Ausgaben der Regie- wer- 
den nach ihrem rohen Ertrage, ohne Abzug 
des Erlöses, angesezt, wobei vorzüglich be- 
merkt werden muß, daß die Kosten der Un- 
terhaltung der Gebdude zum Behufe der Gilt“ 
und Zehent= Getreide, der Oekonomie, und
	        

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