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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886. (14)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886. (14)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1886
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886.
Volume count:
14
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1886
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 26.
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Post- und Telegraphen-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Abänderungen der Telegraphenordnung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886. (14)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • 1. Finanz-Wesen.
  • 2. Veterinär-Wesen.
  • 3. Militär-Wesen.
  • 4. Konsulat-Wesen.
  • 5. Post- und Telegraphen-Wesen.
  • Abänderungen der Telegraphenordnung.
  • 6. Kolonial-Wesen.
  • 7. Polizei-Wesen.
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

— 206 — 
7. Im 8. 10, „Dringende Telegramme“ betreffend, erhält der zweite Satz folgenden veränderten 
Wortlaut: 
Für dringende Telegramme wird demnach eine Gebühr von 18 Pfennig, bz. bei Stadttelegrammen 
eine Gebuͤhr von 9 Pfennig für das Wort, mindestens jedoch der Betrag von M 1,80 bz. von 90 Pfennig 
erhoben (vergl. 8. 9). 
8. Im §. 11, „Bezahlte Antwort“ betreffend, werden die Absätze I, II und IV wie folgt, 
abgeändert: 
1 Der Aufgeber kann die Antwort, welche er von dem Empfänger verlangt, vorausbezahlen; 
die Vorausbezahlung darf indessen die Gebühr eines Telegramms irgend einer Art von 30 Wörtern nicht 
überschreiten. · 
II Für das vorauzubezahlende Antwortstelegramm wird, wenn der Aufgeber die für die Antwort 
bezahlte Wortzahl nicht angegeben hat, die Gebühr eines gewöhnlichen Telegramms von 10 Wörtern berechnet. 
Soll eine andere Wortzahl für die Antwort vorausbezahlt werden, so hat der Aufgeber den vor der Auf— 
schrift niederzuschreibenden Vermerk „Antwort bezahlt“ oder „(R P)“ durch die Angabe der vorausbezahlten 
Wortzahl zu ergänzen; z. B. „18 Wörter Antwort bezahlt“ oder „(R P 18).“ Der Aufgeber eines Tele- 
gramms mit mehreren Aufschriften, welcher die von den Empfängern seines Telegramms verlangte Antwort 
bezahlen will, hat vor die Angabe jedes einzelnen Empfängers, dessen Antwort er vorausbezahlt, den unter 
Umständen durch die Angabe der Wortzahl zu ergänzenden Vermerk „Antwort bezahlt“ oder „(R P)“ zu 
setzen. Wenn der Aufgeber eine dringende Antwort bezahlen will, so hat er den unter Umständen durch 
die Angabe der Wortzahl zu ergänzenden Vermerk „dringende Antwort bezahlt" oder „(R PD)“ vor der 
Aufschrift niederzuschreiben; es kommt alsdann die Gebühr eines dringenden Telegramms von entsprechender 
Wortzahl zur Erhebung. « · 
Iv Eine Rückzahlung der Antwortgebühr findet nicht statt. 
9. Im 8. 12, „Verglichene Telegramme“ betreffend, erhält der zweite Satz des Absatzes 1 
folgenden veränderten Wortlaut: 
In diesem Falle hat er vor der Aufschrift den Vermerk „Vergleichung“ oder „(T C)“ nieder- 
zuschreiben. Das Telegramm ist dann von den verschiedenen Anstalten, welche bei seiner Beförderung mit- 
wirken, vollständig zu vergleichen. 
Ferner ist im Absatz II statt der Angabe „gleich der Hälfte“ zu setzen: 
gleich einem Viertel 
10. Im §. 13, „Empfangsanzeigen“ betreffend, ist am Schlusse des Absatzes 1 nach- 
zutragen: 
Er hat in diesem Falle vor die Aufschrift den Vermerk „Empfangsanzeige bezahlt“ oder „(C R)“ 
zu schreiben. 
11. Im §. 16, „Vervielfältigung von Telegrammen" betreffend, erhält der Absatz II hinter 
den Worten „in die Wortzahl eingerechnet werden;“ folgende veränderte Fassung: 
für die zweite und jede weitere Ausfertigung wird bei Telegrammen bis zu 100 Wörtern eine Gebühr 
von je 40 Pfennig und bei längeren Telegrammen für jede Reihe oder den Bruchtheil einer Reihe von 
100 Wörtern eine Gebühr von je 40 Pfennig mehr erhoben. In dieser Berechnung erscheint die Gesammt- 
zahl der Wörter des Textes, der Unterschrift und der Aufschrift, und zwar wird die Gebühr für jede Auf- 
schrift besonders festgestellt. · 
12. Im §. 17, „Weiterbeförderung“ betreffend, treten folgende Aenderungen ein: 
1. Der Absatz m erhält bis zu den Worten „1. für Telegramme“, folgende ander- 
weite Fassung: 
ITelegramme, welche die Angabe „Post“ vor der Aufschrift enthalten und demgemäß mit der Post 
weiterbefördert, oder welche postlagernd niedergelegt werden sollen, werden von der Ankunftsanstalt in der 
Regel ohne Kosten für den Aufgeber und für den Empfänger als gewöhnliche Briefe zur Post gegeben. Aus- 
genommen sind jedoch folgende Fälle: 
1. Telegramme, welche als eingeschriebene Briefe zur Post gegeben werden sollen, sind mit der
	        

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