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Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1893
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einundzwanzigster Jahrgang. 1893.
Volume count:
21
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1893
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 21.
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Handels- und Gewerbe-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Nachtrag zu dem Vertrage über die Einrichtung und Unterhaltung deutscher Post- Dampfschiffsverbindungen mit Ostasien und Australien vom 3/4. Juli 1885.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.
  • Cover
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis (Siehe auch Sachregister Anhang Seite 34-42).
  • Introduction
  • Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches.
  • I. Geschichte der Verfassung des Deutschen Reiches.
  • II. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom16. April 1871.
  • 1. Reichsgebiet und Kolonialbesitz.
  • 2. Reichsgesetzgebung.
  • 3. Die Zentralorgane der Reichsgewalt.
  • 4. Zoll- und Handelswesen.
  • 5. Eisenbahnwesen.
  • 6. Post- und Telegraphenwesen.
  • 7. Marine und Schiffahrt.
  • 8. Konsulatswesen.
  • 9. Reichskriegswesen.
  • 10. Reichsfinanzen.
  • 11. Schlichtung von Streitigkeiten und Abänderungen der Verfassung.
  • III. Die Verwaltung des Deutschen Reiches.
  • IV. Das Reichsland Elsaß-Lothringen.
  • Verfassung und Verwaltung des Preußischen Staates.
  • V. Geschichte der Preußischen Verfassung.
  • VI. Die Preußische Verfassung vom 31. Januar 1850.
  • VII. Die Verwaltung des Preußischen Staates.
  • Nachtrag.
  • Anhang.
  • I. Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.
  • II. Verfassung für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
  • III. Allerhöchster Erlaß vom 4. Januar 1882.
  • IV. Sachregister.

Full text

82 II. Verfassung des Deutschen Reiches. 
Das eigentümliche Wesen der Post beruht in dem Post- 
zwange: es ist dies die ausschließliche Berechtigung der Post, 
die Beförderung aller versiegelten, zugenähten oder sonst ver- 
schlossenen Briefe und aller Zeitungen politischen Inhalts, 
welche mehr als einmal wöchentlich erscheinen, zu übernehmen. 
Freigegeben ist dagegen die gewerbsmäßige Beförderung von 
1. Personen auf Landwegen, 2. nichtpolitischen Zeitungen, 
3. politischen Zeitungen im zweimeiligen Umkreise ihres Ur- 
sprungsortes oder innerhalb der Grenzen eines Ortes. 
Die Beförderung von Briefen innerhalb einer Stadt durch 
Privatpostanstalten ist seit dem 1. April 1900 entfallen. 
Ebenso nimmt nach dem Gesctze über das Telegraphen- 
wesen des Deutschen Reiches vom 6. April 1892 (RGl. 
S. 467) das Reich das Recht als ein Regal in Anspruch, aus- 
schließlich Telegraphen mit und ohne Verbindungsleitungen 
(drahtlose Funken-Telegraphie) und Fernsprecher anzulegen und 
zu betreiben. Ausnahmeu bilden die Betriebstelegraphen der 
Bahnen, sowie Anlagen innerhalb der Grenzen eines Grund- 
stückes oder zwischen mehreren Grundstücken eines Besitzers. 
In zielbewußter Weise hat seit Jahren die Post den Kreis 
ihrer Wirksamkeit immer weiter gezogen und insbesondere durch 
Einführung von Postaufträgen die Einziehung von Geld- 
beträgen auf Wechsel und Quittungen sowie die Einholung 
von Wechselakzepten durch Postbeamte ermöglicht. Postan- 
weisungen können auch telegraphisch eingezahlt und im Wege der 
Giroübertragung (s. S. 33) auf und vom Postgirokonto sowohl 
ein= wie ausgezahlt werden. Hierzu ist 1908 eine Erleichterung 
des Wechselprotestes durch die Einführung des Postprotestes 
und 1909 die Einführung des Post-Uberweisungs= und Scheck- 
verkehres unter Errichtung von 14 Post-Scheckämtern getreten. 
Seit dem 1. Juli 1870 besteht die Postkarte im Bundes- 
gebiete und seit dem 1. Jannar 1871 im Verkehr mit dem Aus-
	        

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