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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einundzwanzigster Jahrgang. 1893. (21)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einundzwanzigster Jahrgang. 1893. (21)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1893
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einundzwanzigster Jahrgang. 1893.
Volume count:
21
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1893
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 21.
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Handels- und Gewerbe-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Nachtrag zu dem Vertrage über die Einrichtung und Unterhaltung deutscher Post- Dampfschiffsverbindungen mit Ostasien und Australien vom 3/4. Juli 1885.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einundzwanzigster Jahrgang. 1893. (21)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • 1. Finanz-Wesen.
  • 2. Handels- und Gewerbe-Wesen.
  • Nachtrag zu dem Vertrage über die Einrichtung und Unterhaltung deutscher Post- Dampfschiffsverbindungen mit Ostasien und Australien vom 3/4. Juli 1885.
  • Bestimmungen über die Prüfung und Beglaubigung von Schraubengewinden.
  • 3. Militär-Wesen.
  • 4. Konsulat-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

                                                  — 148 — 
b) Der letzte Absatz erhält folgende Fassung: 
Wenn der Reichskanzler das Anlaufen noch anderer als der im Artikel 1 benannten 
Häfen anordnet, so soll, wenn die dadurch entstehende Verlängerung oder Verkürzung des 
Kurses (die Hin= und Rückreise zusammengenommen) gegenüber dem gemäß dem Nachtrags- 
vertrage gültigen Fahrplan nicht mehr als 250 Seemeilen beträgt, eine Aenderung in der 
Höhe der Vergütung nicht eintreten. Ergiebt sich dagegen aus Kursänderungen der be- 
zeichneten Art eine Verlängerung oder Verkürzung des Kurses (die Hin= und Rückreise zusammen- 
genommen) um mehr als 250 Seemeilen gegenüber dem gemäß dem Nachtragsvertage gültigen 
Fahrplan, so wird für jede im Vergleich zu letzterem mehr oder weniger zurückzulegende See- 
meile die Vergütung um den Betrag von 5,55 Mark erhöht beziehungsweise gekürzt. 
Urkundlich ist gegenwärtiger Nachtragsvertrag. zweifach gleichlautend ausgefertigt und von beiden 
Theilen unterschrieben und untersiegelt worden. 
                                          So geschehen 
  
Berlin, den 15. Mai 1893. Bremen, den zehnten Mai Eintausend achthundert 
Der Reichskanzler. dreiundneunzig. 
 (L. S.)              Graf v. Caprivi. Norddeutscher Lloyd. 
 (L. S.)                            Marquardt. Wiegand. 
  
                                        Bestimmungen 
über die Prüfung und, Beglaubigung von Schraubengewinden. 
Die zweite (technische) Abtheilung der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt übernimmt die Prüfung 
und Beglaubigung von Schraubengewinden nach Maßgabe folgender Bestimmungen: 
                                                    §. 1. 
Die Prüfung hat den Zweck, die Größe des Durchmessers, der Steighöhe und der Gewindeform 
von Schrauben oder Gewindebohrern zu ermitteln. Bezieht sich dieselbe auf Musterspindeln oder Mutter- 
gewinde, welche das in der Anlage beschriebene Normalgewinde für Befestigungsschrauben nach metrischem 
Maaßsystem darstellen, so kann sie mit einer Beglaubigung verbunden werden. 
                                                     §. 2. 
Musterspindeln für Normalgewinde nach metrischem Maaßsystem, welche zur Beglaubigung ein- 
gereicht werden, sollen folgenden Bedingungen entsprechen: 
1. Die Spindel soll aus gutem Gußstahl hergestellt, jedoch nicht gehärtet sein. Sie besteht aus 
einem das Gewinde darstellenden Theil (Bolzen) und einem gewindefreien Theil (Stiel). Bolzen 
und Stiel müssen aus einem Stück gearbeitet sein. 
2. Der Stiel soll im Allgemeinen cylindrische Form und einen Durchmesser besitzen, der dem 
äußeren Durchmesser des Bolzens etwa gleichkommt, mindestens aber 3 mm beträgt. Die 
Länge des Stieles soll das 1½ fache seines Durchmessers um mindestens 15 mm überschreiten. 
Seine Oberfläche braucht nicht glatt zu sein, sondern kann geriffelt, genarbt u. s. w. sein. 
3. Die Anzahl der auf dem Bolzen befindlichen, voll ausgebildeten Gewindegänge soll mindestens 
gleich derjenigen Zahl sein, welche man erhält, wenn man die Hälfte der den Durchmesser in 
Millimetern ausdrückenden Zahl von 20 abzieht. 
4. Das Gewinde soll, sofern der Durchmesser des Bolzens nicht geringer ist als der des Stieles, 
von diesem durch eine Hinterdrehung getrennt sein. 
5. Soll die Beglaubigung gleichzeitig auf ein zu dem Bolzen gehöriges Muttergewinde erstreckt 
werden, so muß die Spindel noch einen chlindrischen Fortsatz von glatter Oberfläche besitzen, 
dessen Durchmesser gleich dem des Kernes ist und dessen Länge die Höhe der Mutter um 
mindestens 1 mm übertrifft. Dieser Fortsatz kann sowohl die Verlängerung des Gewindes 
bilden, als auch am abgewandten Ende des Stieles sitzen; er muß in jedem Falle mit dem 
übrigen Körper aus einem Stück gearbeitet sein.
	        

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