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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1895
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Dreiundzwanzigster Jahrgang. 1895.
Volume count:
23
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Polizei-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler Berichtigung. [zu S. 184.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • (No. 852.) Tarif, nach welchem das Fährgeld für das Uebersetzen über den Ruß- eigentlich Atmathestrom bei Sziesz erhoben werden soll. Vom 13ten Februar 1824. (852)
  • (No. 853.) Bekanntmachung wegen Aufhebung des Fährgeld-Tarifs für den Gilgestrom bei Reatischken. D. d. den 19ten März 1824. (853)
  • (No. 854.) Gesetz, wegen Anordnung der Provinzial-Stände für das Herzogthum Schlesien, die Grafschaft Glatz und das Preußische Markgrafthum Oberlausitz. Vom 27sten März 1824. (854)
  • (No. 855.) Gesetz, wegen Anordnung der Provinzial-Stände in der Provinz Sachsen. Vom 27sten März 1824. (855)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
    Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

IV. Fuͤr den vierten Stand: 
im Herzogthum Schlesien und der Grafschaft Glatz auf. ... ............. .... 
im Markgrafthum Oberlausitz auf ...... ............... ........... .. . . . .. 
zusammen auf vierzehn Mitglieder. 
Hieraus ergiebt sich die Gesammtzahl von Vier und Achtzig Mitgliedern fuͤr 
diesen ganzen staͤndischen Verband. 
Die spezielle Vertheilung der Abgeordneten wird eine besondere Verordnung 
festsetzen. 
V. Bedin- §. 5. Bei der Wählbarkeit der Mitglieder aller Stände zu Landtags-Ab- 
* geordneten, werden folgende Bedingungen vorausgesetzt: 
10 Der Mu. 1) Grundbesitz in auf= und absteigender Linie ererbt, oder auf andere Weise er- 
glieder aller worben, und zehn Jahre lang nicht unterbrochen. Im Vererbungefalle wird 
Stände. die Zeit des Besitzes des Erblassers und des Erben zusammengerechnet; 
2) die Gemeinschaft mit einer der christlichen Kirchen; 
3) die Vollendung des dreißigsten Lebensjahres; 
4) der unbescholtene Ruf. 
§. 60. Von der Bedingung des zehnjährigen Besitzes zu dispensiren, be- 
halten Wir Uns Allerhöchst Selbst vor. In Ansehung der übrigen Bedingungen. 
findet keine Dispensation statt. 
lc 3.2 #. 7. Das Recht zur Theilnahme an den Kuriatstimmen der freien Stan- 
* en desherren (#. 3. und &.) wird durch den Besitz einer bevorrechtigten freien Stan- 
) des erten desherrschaft (. 4.) und durch die adelige Geburt des Besitzers begründer. 
o’e rl §. 8. Das Recht zu dem zweiten Stande für die Ritterschaft als Ab- 
ten — geordneter gewählt zu werden, wird durch den Besitz eines Ritterguts in der 
des. Provinz, ohne Ruͤcksicht auf die adelige Geburt des Besitzers, begruͤndet. — 
Wir behalten Uns jedoch vor, den Besitz bedeutender Familien-Fideikommiß- 
Guͤter auf angemessene Weise hierbei zu bevorrechten. 
§. O. Der Besitz eines Ritterguts in einer andern Unserer Provinzen, 
wird auf die Dauer von zehn Jahren angerechnet. 
§. 10. Wenn Geistliche, Militair= und Jivilbeamte, die durch den mit 
vorstehenden Bedingungen verknüpften Besitz eines Ritterguts dem zweiten Stande 
angehören, als Abgeordnete desselben gewahlt werden, so bedürfen sie der Be- 
urlaubung ihrer Vorgesetzten. 
c) des dritten H. 11. Als Abgeordnete des dritten Standes koönnen nur staͤdtische Grund- 
Standes besitzer gewaͤblt werden, welche entweder zeitige Magistrats-Personen sind, oder 
ein buͤrgerliches Gewerbe treiben. 
Bei den letztern muß der Grundbesitz einen nach der Verschiedenheit der 
Städte abzumessenden Werth haben, welchen die §. d. vorbehaltene besondere 
Verordnung bestimmen wird. 
9. 12.
	        

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